Mittwoch, 18. Juli 2012


Coralie KrumpholtzCORALIE KRUMPHOLTZ

Teamleiterin Progressive München, ein Geschäftszweig der SThree GmbH

 

...erzählt von ihrer Karriere bei SThree



        


                           

Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?

Bevor ich bei SThree angefangen habe, habe ich an der Uni Mainz Soziologie studiert Im Anschluss war ich ein ¾ Jahr in der Personalentwicklung als Trainer tätig.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Auch ich habe die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. Mein damaliger Arbeitgeber ging insolvent und ich musste mir eine neue Herausforderung suchen. Mir war wichtig eine Firma zu finden, die trotz Krisenzeiten schwarze Zahlen schreibt. Dass SThree sehr stabil war und sogar noch Büros eröffnet hat, hat mir sehr imponiert. 

Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Schon beim ersten Gespräch ist mir die positive Arbeitsatmosphäre aufgefallen. Hier bei uns sitzen junge und sehr aufgeschlossene Leute, die Ihre Karriere vorantreiben wollen. Außerdem wusste ich vom ersten Tag, eigentlich vom ersten Gespräch an, was ich tun muss, um die Karriereleiter weiter nach oben zu klettern. Vor allem nach der schlechten Erfahrung aus meiner ersten Stelle war mir wichtig, eine gewisse Sicherheit zu haben. Endgültig überzeugt haben mich dann die internen Trainingsmöglichkeiten und ehrlich gesagt wollte ich unbedingt mit auf so ein Incentive, wie beispielsweise dem Trip nach Las Vegas.

Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Angefangen habe ich 2009 in Frankfurt. Damals war aber bereits klar, dass ich zum Ende des Jahres nach Düsseldorf gehen werde, um mit 3 weiteren Consultants das Büro dort aufzubauen. September 2010 wurde ich dann zum Senior befördert und habe erste Personalverantwortung bekommen. August 2011 wurde ich Teamleiter, was vor allem heißt, dass sich meine Mitarbeiteranzahl vergrößert hat. Der Liebe wegen bin ich jetzt seit Oktober 2011 in München bei Progressive, einem Geschäftszweig der SThree GmbH, und führe ein Team, das sich um die Vermittlung von Ärzten in Krankenhäuser kümmert.

Was war dein größter Erfolg bisher?

Es gibt mehrere Dinge, auf die ich persönlich sehr stolz bin. Zum einen habe ich zwei Märkte von null aufgebaut und trotzdem wurde ich zweimal so genannter „TopBiller“. Das bedeutet ich habe zweimal den größten Jahresumsatz für SThree Düsseldorf  eingefahren. Die Incentive-Reisen haben mich ja außerdem schon von Beginn an gereizt. Umso schöner war es dann auch wirklich so einen Trip, wie Palma oder das in zwei Wochen anstehende Istanbul, zu gewinnen.

Was liebst du am meisten an deinem Job?

Ich denke das wichtigste ist, dass ich mich jeden Tag freue in die Arbeit zu gehen. Ausschlaggebend hiefür sind nicht zuletzt meine Kollegen, die mich nicht nur unterstützen, sondern mich auch den Spaß am Arbeiten nicht vergessen lassen. Hier kann ich so sein, wie ich wirklich bin und das macht das Arbeiten sehr angenehm. Aber natürlich ist es auch ein wahnsinnig tolles Gefühl, Unternehmen und Kandidat zusammen zu bringen, einen so genannten Abschluss zu machen. Was man aber ganz klar sagen muss, je höher man die Karriereleiter nach oben klettert, desto mehr steht die Leistung des gesamten Teams im Vordergrund. Es ist toll zu sehen, wie Persönlichkeiten vorankommen und durch meine Ausbildung immer erfolgreicher werden. An SThree allgemein gefällt mir am meisten, dass hier Meinungen noch gehört werden und man Dinge verändern kann. So zum Beispiel kommt unser Country Director regelmäßig in die einzelnen Büros und spricht mit jedem Consultant, egal ob Trainee oder Manager, über deren derzeitige Situation und aktuelle Themen.

Was ist die größte Herausforderung?

Einen Markt von null aufzubauen ist immer eine große Herausforderung. Man macht zwar im Vorfeld Marktanalysen, ob es am Ende aber wirklich funktioniert liegt vor allem auch an einem selbst. Es gibt keinerlei Bestandskunden. Jeder Kontakt muss neu für SThree gewonnen werden. Man muss sich also erst einen Namen machen und viel Durchhaltevermögen zeigen. Man sollte deshalb immer positiv denken und vor allem den Glauben an sich und an den Job beibehalten.

Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Ich denke das schwierige an dem Job ist hier nicht mit Produkten, wie beispielsweise einem Auto, sondern mit Menschen mit unterschiedlichen Charakterzügen zusammen zu arbeiten. Sich auf jede Person neu einzustellen und sensibel auf verschiedenste Situationen zu reagieren, macht die Aufgabe als Personalberater für mich besonders anspruchsvoll. Mit wachsender Verantwortung verändern sich natürlich auch die Aufgaben und der Fokus. In meinem Fall als Manager eines Teams ist es vor allem auch eine Herausforderung jeden Mitarbeiter individuell zu fördern, zu motivieren und best möglich zu unterstützen.

Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

In erster Linie die Motivation sich stetig weiterentwickeln zu wollen und  Durchhaltevermögen. Diese zwei Punkte sind schon sehr wichtig in dem Job. Mir persönlich hat das positive Denken, sowie den Glauben an mich und an den Job sehr viel gebracht. Unabdingbar ist dabei ein sympathisches und kommunikatives Auftreten.

Was macht SThree für dich einzigartig?

Zum einen sind es die Kollegen und die Arbeitsatmosphäre, die SThree für mich ausmachen. Man hat intern einen lockeren Umgang, wir sind alle per Du und auch die Entscheidungswege sind sehr  kurz und direkt. Spaß an der Arbeit wird bei uns groß geschrieben und das merkt man. Ein weiterer Punkt ist die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Nicht nur die Trainingsmaßnahmen sind überdurchschnittlich. Ich hatte beispielsweise schon nach kurzer Zeit die Chance, mich an einem neuen Standort zu beweisen, was automatisch auch mehr Verantwortung mit sich gebracht hat. Allein dieses Vertrauen, das SThree von Anfang an in mich gesteckt hat, ist denke ich nicht selbstverständlich.

Letztendlich ist SThree meiner Meinung nach ein Top Arbeitgeber für Leute, die eine steile Karriere anstreben, schnell gutes Geld verdienen möchten und dabei aber vor allem nicht den Spaß an der Arbeit vernachlässigen wollen.