Montag, 27. August 2012

Jasmijn van Kuilenburg

Trainerin bei SThree




...gibt Einblicke in das Trainingssystem von SThree...









Was genau ist deine Aufgabe bei SThree?

Ich bin als Trainer zuständig für die Ausbildung neuer Mitarbeiter sowie dem Management in Europa und dem Asia Pacific Raum. Spezieller Fokus liegt dabei auf der DACH Region.


Wie kamst du zu SThree?

In meiner Heimatstadt Amsterdam habe im Vorfeld schon bei einer Personalberatung gearbeitet und war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Um das passende zu finden, habe ich mein Profil auf einer Online Jobbörse hochgeladen. Von da an hat es nicht lange gedauert. SThree wurde auf mich aufmerksam, hat mich angerufen und mir die Position in Deutschland angeboten.



Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Als ich bei SThree eingestiegen bin, musste ich erst wie jeder Consultant bei uns den Einarbeitungsprozess durchlaufen. Zwar habe ich im Vorfeld bereits im Recruitment gearbeitet, dennoch sollte ich ein Gefühl bekommen, wie bei SThree der Job funktioniert. Deshalb war auch ein Ausflug auf den Salesfloor teil meiner Ausbildung. Im Anschluss kam dann die eigentliche Trainerausbildung. Seitdem halte ich Lehrgänge in vielen verschiedenen Städten. Amsterdam, Paris, London oder Antwerpen um nur einige zu nennen. Mit Dauer meiner Betriebszugehörigkeit hat sich auch der Verantwortungsbereich meiner Trainings erweitert. Seit Februar 2011 bin ich außerdem zuständig  für Managementtrainings wie beispielsweise Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation.


Woher kam die Entscheidung nach Deutschland auszuwandern? Welche Herausforderungen kamen damit auf dich zu?

Der Grund, warum ich damals meine Heimat verlassen habe, war definitiv das Angebot von SThree. Außerdem wollte ich schon immer mal ins Ausland und hatte bisher nie die Möglichkeit dazu. Ehrlich gestanden war zwar Deutschland nicht die Nummer eins der Länder, in die ich am liebsten auswandern würde, aber bereut habe ich die Entscheidung nie. Inzwischen liebe ich Deutschland. Eine Kultur, in der es noch ein Leben nach der Arbeit gibt und wirklich alle extrem höflich zueinander sind.


Was liebst du am meisten an deinem Job?

In meinem Job habe ich mit so vielen verschiedenen Kulturen zu tun. Letzte Woche hatte ich zum Beispiel Kontakt mit den Kollegen aus Qatar und Singapur. Und trotz dieser kulturellen Unterschiede hat wirklich jeder in diesem Unternehmen dasselbe Ziel vor Augen: Etwas zu erreichen und erfolgreich zu sein. Das macht die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und leistungsstark.



Was ist die größte Herausforderung?

Diese verschiedenen Kulturen machen den Job definitiv aus, sind aber auch gleichzeitig eine große Herausforderung. Zum einen muss man sich auf jedes Land, jede Kultur neu einstellen und auch in der Sprache flexibel sein. Momentan spreche ich mit meinen Managern in Deutsch, Englisch und Holländisch. Teilweise sind aber schon die einfachsten Dinge, wie beispielsweise Terminkoordination eine knifflige Angelegenheit. Bei der Betreuung von Singapur kann es aufgrund der 6 Stunden Zeitverschiebung schon mal passieren, dass ich extrem früh ins Büro muss, um per Videokonferenz die Kollegen dort trainieren zu können.



Was macht das Training bei SThree so einzigartig?


SThree war im Bezug auf das Trainingsprogramm schon immer ein Vorreiter der Branche. Viele Kandidaten entscheiden sich vor allem auch aus diesem Grund für uns. Hier werden die Consultants nicht nur theoretisch ausgebildet, sondern erhalten eine sehr fundierte Ausbildung rund um den Recruitment-Job. Durch unser Mentorenprogramm lernen die Trainees “on the job”. Das heißt sie lernen mit Hilfe ihres Mentors, theoretisches Wissen direkt anzuwenden und das nicht nur in Bezug auf Gespräche mit Kunden und Kandidaten, sondern auch bei der Nutzung der Computer Programme, die sie für den Job brauchen.

98% unseres Managements ist aus den eigenen Reihen uns von SThree selbst ausgebildet. Das bedeutet auch unsere Führungsebene hat als Trainee bei SThree angefangen und sich den Weg nach oben erarbeitet. Dabei werden Sie ständing durch uns Trainer begleitet. Das beginnt mit dem Programm für die ersten sechs Monate, über die Management Trainings, bis hin zum Direktorenlevel.



Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Klar den Willen sich weiterentwickeln zu wollen. Außerdem Durchhaltevermögen und die Motivation durchzustarten. Nur wer hier wirklich Herzblut reinsteckt, bekommt auch etwas dafür zurück


Was macht SThree für dich einzigartig?

Die Leute, die hier arbeiten machen die Firma definitiv aus. Viele verschiedene Charaktere und Kultur, die mit viel Energie und Spaß gemeinsam etwas erreichen wollen. Diese Atmosphäre ist nicht selbstverständlich, desto mehr schätze ich das hier!


Mein schönstes Erlebnis bei SThree.

Das schönste ist für mich, die Entwicklung des Einzelnen zu sehen. Ich treffe die Consultants in ihren ersten 6 Monaten. Wenn ich dann nach einiger Zeit die Leute wieder treffe, freue ich mich jedes Mal, was für tolle Persönlichkeiten sich entwickelt haben und wie erfolgreich sie geworden sind. Ein wirklich schönes Gefühl.



Fazit:

Eine internationale Firma, mit einer tollen Kultur, in der man sich direkt wohl fühlt. Trotzdem muss einem klar sein, dass man hier für seinen Erfolg wirklich diszipliniert und motiviert arbeiten muss. Wer diese Dinge beachtet, ist hier genau richtig.   

Mittwoch, 8. August 2012

Jörg Salcher, Senior Recruitment Consultant Progressive

JÖRG SALCHER,

Senior Recruitment Consultant bei Progressive, ein Geschäftszweig der SThree GmbH




Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?

Nach der Schule habe ich in zwei Jahren eine Lehre zum Bankkaufmann gemacht. Da ich hier für mich mittelfristig keine Perspektive sah, habe ich mich dazu entschlossen zu kündigen und mein Abitur zu machen. Über den Umweg der VWL in Mannheim habe ich in 5 Semestern den Bachelor in Social Sciences in Marburg abgeschlossen.


Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Eigentlich war ich mir recht unsicher wo es hingehen sollte. Generell war die Beratungsbranche eine interessante Option für mich.
In der Anzeige von SThree hat mich die Mischung aus Beratung und Recruiting gereizt. Inklusive der Arbeitsatmosphäre, -einstellung und den Entwicklungsmöglichkeiten. Mein Fokus war klar auf SThree, da die Kandidatenansprache komplett auf Englisch war, was den besonderen Reiz für mich ausgemacht hat.


Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Mich hat der schnelle und geradlinige Prozess am Anfang etwas verunsichert, da ich so etwas einfach nicht kannte. Der persönliche Eindruck vor Ort, die Ehrlichkeit und Transparenz hinsichtlich der Aufgabe haben mir dann aber die gewünschte Sicherheit gegeben. Was mich an der Aufgabe überzeugt hat, ist dass ich für meinen Erfolg selbst verantwortlich bin. Kurz gesagt: was ich von mir in das Projekt einbringe bekomme ich auch wieder raus.
Dazu zählt eine positive Einstellung, Fokus, Kreativität genauso wie die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen.


Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Das Büro in Stuttgart gibt es erst seit 2009. Ich habe im Mai 2010 bei Computer Futures, einem Geschäftszweig der SThree GmbH, angefangen und bin seitdem für die Vermittlung von Fach- und Führungskräften aus der IT im Bereich Embedded Systems zuständig  Im August 2011 wurde ich zum Senior Consultant befördert, womit auch meine Mitarbeiterverantwortung auf ein Team von vier Leuten anstieg.
Zu Beginn 2012 wurde der Embedded Bereich komplett zu unserem Geschäftszweig Progressive Engineering verlagert. Nach wie vor bin ich im Stuttgarter Büro mit den alten und neuen Kollegen und habe die Chance, den Geschäftszweig Progressive mit aufzubauen.


Was war dein größter Erfolg bisher?

2010/2011 wurde ich „Top Rookie  of the Year“. Das bedeutet ich war der erfolgreichste Consultant bei SThree mit einer Betriebszugehörigkeit von weniger als zwei Jahren.
Weiter sind die zahlreichen Incentive Trips zu nennen wie Mallorca oder Las Vegas, wobei der Ski Trip klar zu meinen Favoriten zählt.
Worauf  ich aber besonders stolz bin ist die erfolgreiche Ausbildung meiner Mitarbeiter. Es ist schön zu sehen, welche Rolle man in ihrer Entwicklung spielt.


Was liebst du am meisten an deinem Job?

Auch heute noch, dass mein persönlicher Erfolg individuell messbar ist. Zum einen wird auf diese Weise gute Leistung honoriert, ich kann aber genauso auch sehen, wenn etwas mal nicht so gut läuft und dann direkt darauf reagieren.
Außerdem denke ich, dass man hier sehr viele Erfahrungen sammeln kann, da der Job einfach so vielfältig ist. Man spricht mit Entscheidungsträgern, CEOs oder Spezialisten und kann in verschiedene Unternehmen mit verschiedenen Strukturen blicken.
Nicht zuletzt sind für mich auch meine Kollegen ausschlaggebend. Ich habe hier Menschen getroffen hat, die sehr gute Freunde geworden sind und mich wohl mein Leben lang begleiten werden.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist für mich der Aufbau meines Marktes und des neuen Geschäftszweiges Progressive. Was mir dabei sehr hilft ist die Unterstützung durch meine Kollegen. Wir arbeiten bei SThree sehr stark in Teams. So kann jeder seine Erfahrungen und sein Wissen mit einbringen.



Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Jeder Tag bringt etwas Neues. Man muss sich immer wieder auf neue Situationen einstellen und seine Art auf die unterschiedlichen Charaktere anpassen. Das macht den Job für mich in erster Linie so anspruchvoll.
Im Verlauf der Ausbildung gab es sicherlich Dinge, die ich hinterfragt habe. Man lernt nicht nur aus Fehlern, sondern auch aus Erfolgen - wichtig ist es sich immer weiter zu entwickeln. Das Ziel ist es, die besten Arbeitsweisen zu übernehmen und seinen eigenen Weg zu gehen – das ist hier bei SThree definitiv möglich und auch gewünscht!


Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Vor allem eine positive Einstellung, einen Anspruch an die eigene Arbeit und Kreativität. Diese in erster Linie nicht im gestalterischen Sinne, sondern mehr dabei, Prozesse auf eigene Weise zu kreieren und zu verbessern, um dem Kunden und Kandidaten einen optimalen Service zu bieten.


Was macht SThree für dich einzigartig?

Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Managern und durch das interne Learning & Development Center kann man hier in einer relativ kurzen Zeit sehr gute Erfahrung sammeln. Außerdem haben wir hier sehr lukrative Verdienstmöglichkeiten (durch das ungedeckelte, erfolgsorientierte Provisionsmodell) und niemand sollte sich durch das Fixgehalt abschrecken lassen.


Fazit:

Mit Sicherheit kann ich sagen, dass es kein anderes Unternehmen gibt in dem ich in so kurzer Zeit so viele Erfahrung mit einer solchen Intensität gemacht hätte. Damit meine ich die Entwicklung der beruflichen Skills, genauso wie die persönlichen Eigenschaften.
Jeder der sich in den genannten Punkten wieder findet, sollte sich einen persönlichen Eindruck verschaffen, um sich gemeinsam mit SThree weiterzuentwickeln.