Mittwoch, 13. August 2014

Jan Melich - Senior Recruitment Consultant

Top Performer: Ein Einblick – Jan Melich 

Man muss sich bewusst sein, dass man als erfolgreicher Vertriebler auch eine Verantwortung gegenüber seiner Kollegen hat. Das heißt für mich, nicht nur zu zeigen was möglich ist, sondern auch als „Role Model“ Antrieb und Motivator für Andere zu sein. Man schafft es nicht als Einzelner. Das Team und gemeinsam Ziele zu erreichen  sind entscheidend.






Q:  Arbeitest du gerne für CF?  Warum?

Ja, ganz klar. Bei Computer Futures wird mir der entsprechende Rahmen geschaffen, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig wird mir der nötige Freiraum gegeben, um mich selbst zu verwirklichen. Das organische Wachstum des Unternehmens, was in der heutigen Arbeitswelt sehr einmalig ist, trägt positiv zur Entwicklung innerhalb des Unternehmens bei. Da jeder Manager ebenfalls  jede Stufe der Karriereleiter durchlebt hat, kann man sich viel leichter austauschen und stößt nicht auf taube Ohren. Das macht auch das Mentorenprogramm außergewöhnlich. Durch „trainings on the job“ wird man täglich weitergebildet und gefördert. Nicht zuletzt arbeite ich gerne hier, da ich mich mit der Incentive Kultur von SThree identifizieren kann. Dieser Leistungsanreiz motiviert mich  überdurchschnittlich zu performen, denn ich bin am Ende alleine verantwortlich, was auf meinem Gehaltszettel steht.   

 Das Business ist aufgeräumt und sortiert – wenn du das auch selbst bist.   


Q: Einer der  Top 3 Performer zu sein,  ist sicherlich keine reine Glückssache.  Was sind die 3 Eigenschaften, die du mitbringst die dich erfolgreich machen?

  • Leidenschaft:    grundsätzlich daran erfolgreich zu sein, aber auch für den Job selbst.
  • Authentizität:    den nur so hebt man sich von der Maße ab.
  • Ehrgeiz:                der stetige Wille sich weiterzuentwickeln und voran zu kommen

Die ersten 90 Sekunden sind entscheidend. Diese machen den Unterschied zwischen Call Center oder einem Vermittler, mit dem man über Wechselgedanken, Wünsche, aber auch Ängste sprechen kann.


Q: Gibt es noch etwas, dass du Kollegen mitgeben möchtest, wenn sie Startschwierigkeiten haben oder wenn es einmal nicht so gut läuft?

Der Job ist eine Achterbahnfahrt. Deshalb lohnt es sich kleine Ziele zu setzen und das große Ziel im Hinterkopf zu behalten beispielsweise in Form eines Tagesplans. Wenn man messbar machen kann, was man am Tag geleistet hat, gibt es ein besseres Gefühl als nur reine Intuition.

Es ist wichtig, gute Momente emotional stärker zu betrachten, als schlechte.


Q: Was bedeutet Erfolg bzw. „erfolgreich zu sein“ für dich persönlich?

Wenn man auf einer Präsentation sieht, was man geleistet hat. Sei es nun der wirkliche Umsatz oder auch die Anzahl der Meetings oder vergleichbares – das ist Erfolg im monetären Sinne. Subjektiv betrachtet, ist es wenn ich mich wohl fühle und gerne zur Arbeit gehe. Das geht natürlich einher mit einem gewissen Ansehen im Unternehmen.


Erfolg ist für mich, wenn Kollegen oder das Management Tipps bei mir einholen und ich als Ansprechpartner für Büros deutschlandweit und global agiere.  

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