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Sabine Häßler, Senior Recruitment Consultant...

...über Ihre Heimat Berlin und was SThree Berlin besonders macht.

 

1)   Wer bist Du und welche Position hast DU bei SThree?

 

Ich heiße Sabine Häßler und bin Senior Recruitment Consultant bei Computer Futures. Ganz simple erklärt, bringe ich Kunden, die auf der Suche nach einem Spezialisten sind und Freiberufler, die auf der Suche nach neuen Projekten im Bereich .Net sind, zusammen. Ich bin also dafür zuständig, offene Stellen auf kurze oder auch längere Dauer mit Freiberuflern – oft auch sehr spontan – zu besetzen.
Bei SThree erhält man schnell viel Verantwortung. Das heißt, dass ich als Senior Recruitment Consultant nicht nur für die Vermittlung zuständig bin, sondern auch als Vorbild für neue Mitarbeiter fungiere.
Ich gebe Trainings und unterstütze meine Kollegen so gut ich kann. Bevor ich befördert wurde, habe ich mich im Gegensatz dazu vor allem auf mich selbst konzentriert. Als Senior verändert sich das jedoch in dem Sinne, als dass man sich nun auch ‚the bigger picture‘ anschaut.
Teamverantwortung habe ich noch nicht, aber Ziel ist es in jedem Fall, dass ich ab Herbst 2015 meinen ersten Trainee bekomme.
Verändert hat sich für mich vor allem, dass ich mehr in die Planung mit einbezogen werde, besonders bei internen Bewerbungsgesprächen, Trainings oder generellen Rückfragen.

 

2)   Wie lange bist Du schon dabei?  
 
Seit April 2013. Mein Einstieg bei SThree war damals noch in HH. Ich bin mit nach Berlin gezogen und habe dort das Berliner Büro mitaufgebaut.

 

3)   Warum hast Du Dich damals für SThree entschieden?

 

Unter anderem wegen der vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen aber auch im privaten Bereich.
Zudem hat damals der erste Eindruck beim Probearbeitstag vollkommen überzeugt. Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt und gemerkt, dass ich gut zum Team passen würde.
Die Atmosphäre im Büro war super und der erste Eindruck hat einfach für mich gestimmt

 

 4) Warum macht es genau in diesem Team an diesem Ort für Dich so großen Spaß?

Wir sind ein kleines Team, was im Kern seit Langem besteht; wir kennen uns gut und können uns auf den anderen verlassen. Die verschiedenen Charaktere mit den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen machen das tägliche Miteinander noch spannender. Man lernt viel voneinander und von der Welt an sich, man erweitert ständig den eigenen Horizont.

 

5) Warum genau Berlin und keine andere Stadt?

        

Berlin ist meine Heimat, hier bin ich aufgewachsen. Hier habe ich meine Wurzeln, bin zur Schule und Universität gegangen.

Wenn es nicht Berlin für mich wäre, würde ich mich ziemlich sicher dafür entscheiden im Ausland zu leben. Das liegt vor allem daran, dass Berlin so unkonventionell im konventionellen Sinne ist. Berlin ist für mich anders, sehr dynamisch, sehr verrückt, kann aber auch traditionell und altmodisch sein.

Berlin ist international und schmutzig, im Sommer großartig und zum Verlieben perfekt. Die Menschen die hier leben, verbindet alle ein etwa ähnliches Gefühl, wenn ich das so pauschal für alle Berliner sagen darf. Dieses Feeling hatte ich vergleichsweise in noch keiner anderen Stadt Deutschlands.

 

6) Und was genau sind Deine täglichen Aufgaben?
 

Meine täglichen Aufgaben drehen sich um Kunden und Kandidaten.

Meine Arbeit beinhaltet die Kontaktaufnahme und Neukundenakquise, das Führen von Bewerbungsgesprächen und die Verhandlungen mit Kunden; vor allem zu vertraglichen Themen. Wie diese gewichtet sind und welche Reihenfolge ich beachte, kann ich nicht genau sagen, da jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt. Wir arbeiten mit Menschen mit individuellen Wünschen und Emotionen, das heißt, dass kein Tag wie der andere ist.

 

7) Beschreibe zum Schluss, was SThree für Dich in 3 Worten bedeutet.
 

Zum einen fällt mir da das Wort „Diversity“ ein, besonders da wir eine sehr bunte und zusammengewürfelte Gruppe sind. 

Zum anderen kommen mir auch die Begriffe „Chancen“ und „Möglichkeiten“ (beruflich + privat) in den Kopf. Man kann sich bei uns im Team extrem entwickeln und verwirklichen,  man wird an die Hand genommen, hat einen Mentor an seiner Seite, wird stetig gefördert und steckt sich täglich neue Ziele. Daran wächst man und kann mit großen Schritten vorwärts gehen.

Des Weiteren fällt mir der Begriff „Schule fürs Leben“ ein. Bei Computer Futures lernt man ständig dazu und wird angetrieben, Dinge zu hinterfragen und die Beweggründe zu verstehen.

Man ist nach und nach immer mehr fähig, Situationen ganz zu durchdringen, somit sind stetiges Lernen und unaufhörliche Weiterentwicklung zwei Aspekte, die ich in jedem Fall mit SThree und Computer Futures verbinde.

 

Zudem gibt man sich nicht mehr mit dem Erstbesten zufrieden sondern versucht kontinuierlich, Alternativen und Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen und zu entwickeln. Den eigenen Zielen näher zu kommen steht klar im Fokus – jedoch immer nur so, dass der Gegenüber ein gutes Gefühl dabei hat.