Mittwoch, 21. März 2012

Walter Schwaiger - Recruitment Consultant

Walter Schwaiger, Recruitment Consultant bei Progressive München...


...erzählt von seiner Bewerbung und seinen ersten Monaten bei der SThree GmbH.







 
Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?

Vor meiner Zeit bei SThree habe ich BWL in Innsbruck und Barcelona studiert. Ich konnte zwar schon immer gut auf Leute zugehen, habe aber nie wirklich im Vertrieb gearbeitet.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Über meine Freundin habe ich Regina Schlien, eine Mitarbeiterin von SThree kennen gelernt. Sie hat mir damals erzählt, dass SThree Junior Personalberater sucht und mir kurz den Aufgabenbereich umrissen.  Nachdem ich mich im Internet über die Karriereseite und diverse Foren informiert hatte, wollte ich das Unternehmen unbedingt kennen lernen.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Über Regina habe ich schon einige Informationen erhalten. Einen Tag nach Absenden meiner Bewerbung, wurde ich bereits zum ersten Telefoninterview eingeladen. Das Gespräch an sich verlief sehr angenehm. Mir wurden Fragen gestellt, wieso ich in den Vertrieb möchte, was mich motiviert und welchen Plan ich für meine Karriere habe etc. Als nächstes wurde ich zum persönlichen Gespräch bei der Tochterfirma Progressive in München eingeladen. Ich konnte direkt das Team kennen lernen und erste Einblicke in den Arbeitstag bekommen. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, bekam ich am nächsten Morgen dann direkt die Zusage in Verbindung mit der Einladung zum ersten Teamevent, der Firmenwiesn.

Was war der ausschlaggebende Grund, Dich für SThree zu entscheiden?

Zum einen hat mich die Provisions- und Gehaltsstruktur überzeugt. Durch das ungedeckelte Modell ist meinem monatlichen Gehaltsscheck nach oben keine Grenze gesetzt. Ähnlich dazu sind die Karrierechancen. Jedes Jahr eröffnen mehrere Büros weltweit, was wiederum Consultants die Möglichkeit gibt, neue Herausforderungen anzunehmen, indem sie neue Standorte mit aufbauen. Ein letzter Grund, warum ich mich für SThree entschieden habe, liegt in der auffallend positiven Arbeitsatmosphäre. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter machen ihre Arbeit gerne und sind sehr offen neuen Mitarbeitern gegenüber.

Was würdest du Bewerbern mit auf den Weg geben?

Man sollte sich im Vorfeld klar machen, was man möchte. SThree spielt mit offenen Karten, was einen in diesem Job erwartet. Darüber hinaus sollte man sich bewusst sein, dass Vertrieb nicht nur Sonnenseiten hat. Man braucht also auch in schlechten Zeiten einen guten Motivationsfaktor.

Wie liefen die ersten Tage ab?

Die ersten Tage waren voll mit Input. Nachdem administrative Dinge, wie PC, Passwort, Telefon etc erledigt waren, erhielt ich eine Führung durch das gesamte Büro. Zwar kannte ich noch einige von der Firmenwiesn, trotzdem wurden mir noch viele neue Gesichter vorgestellt. Die nächsten Tage verbrachte ich dann mit Einarbeiten mit Hilfe eines E-learning-Programms, als auch mit ersten Telefonaten mit Managern und Kandidaten. Mit der Hilfe meines Mentors hatte ich die Möglichkeit nach 5 Tagen bereits auf meinen ersten eigenen Job zu arbeiten, den ich auch nach 8 Tagen füllen konnte.

Welche Trainingsmaßnahmen hast du erhalten?

Ich habe die typischen Trainingsmaßnahmen bei SThree erhalten. Zum einen habe ich einen Mentor, welcher mich im Tagesgeschäft unterstützt. My learning, um das praktische Wissen zu vertiefen, individuelle Trainings in Frankfurt, sowie Schulungen von anderen Senior Consultants direkt vor Ort. Diese Trainings beinhalten beispielsweise Prozessstrukturen, also wie bearbeite ich einen Job, wie führe ich ein Verhandlungs-/ Verkaufsgespräch oder wie verhalte ich mich auf Meetings mit Managern.

Die erste Vermittlung?

Wie schon erwähnt, hatte ich überdurchschnittlich schnell den ersten Erfolg. Auch die zweite und dritte Vermittlung kam noch im ersten Monat. Natürlich ein sehr guter Start, an den ich hoffentlich bald anknüpfen kann.

Was schätzt du am meisten an deinem neuen Arbeitgeber?

Das Teambuilding bei uns wird sehr gefördert. Sei es durch Teamevents, wie zusammen rodeln gehen oder einfach durch die offene Kultur, in der jeder jedem hilft. Außerdem schätze ich die Möglichkeiten, die wir hier haben. Egal ob Gehalt, Karriere oder persönliche Weiterentwicklung. Die Türen stehen offen.

Wie siehst du deine Zukunft mit SThree?

Vor kurzem bin ich bereits nach 5 Monaten zum Consultant befördert worden. Jetzt heißt es an meinen anfänglichen Erfolg anzuknüpfen. Langfristig möchte ich Personalverantwortung übernehmen und meine eigenen Trainees ausbilden.

Montag, 12. März 2012

Niklas Werner,
Legal Advisor der SThree GmbH


...teilt uns seine Erfahrungen und seine Entwicklung bei SThree mit...


Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?


Ich habe im Vorfeld Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht studiert, als auch meinen Master im Bereich internationales Handelsrecht (LL.M) gemacht.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Das war mehr oder weniger zufällig. Ich habe eine Anzeige gefunden, die mich von der Art wie sie geschrieben war, als auch vom Aufgabenfeld her neugierig gemacht hat. Daraufhin habe ich mich direkt beworben.

Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Ich habe mich im Team von Anfang an wohl gefühlt. Man hatte wirklich den Eindruck die Mitarbeiter hatten Spaß bei dem, was sie tun. Zum anderen hat mich die Aufgabe einfach sehr gereizt und die finanziellen Möglichkeiten sind hier bei SThree definitiv auch nicht zu verachten.

Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Ich habe im Juli 2009 bei Computer Futures in Hamburg angefangen, Freiberufler in Projekte zu vermitteln. Damals war es schon so, dass ich am meisten Spaß an  Vertragsverhandlungen mit Kunden hatte. Mit der Zeit wurde aber der Wunsch größer,  wieder mehr im juristischen Bereich zu arbeiten. Ich wollte trotzdem definitiv bei SThree bleiben, also habe ich zusammen mit meinem Manager nach einer Lösung gesucht und letztendlich auch eine gefunden. Seit Januar 2011 bin ich Teil unserer Rechtsabteilung in Frankfurt und kümmere mich um Vertragsverhandlungen, sowie Kunden- Risikoeinschätzungen und alle weiteren rechtlichen Fragen für unsere Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Hong Kong, Singapur, Qatar, Australien, Indien und Norwegen.

Was war dein größter Erfolg bisher?

Die Möglichkeit, mich mit SThree weiterzuentwickeln und zu sehen, dass das Management Vertrauen in mich hat.

Was liebst du am meisten an deinem Job?

Das Verhandeln mit Kunden macht mir seit dem ersten Tag den meisten Spaß. Das Ziel der Verhandlung ist ja auch immer den Vertragspartner zu überzeugen. Dadurch erhalte ich immer direkt ein Feedback für meine Leistung.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Alle Standorte der verschiedensten Zeitzonen unter einen Hut zu bekommen ist manchmal gar nicht einfach.

Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Mit so vielen verschiedenen Ländern eng zusammen zu arbeiten ist zwar super spannend, aber gleichzeitig natürlich auch sehr anspruchsvoll. Die Kultur in Singapur beispielsweise ist mit der deutschen nicht zu vergleichen. Sich also bei jedem Telefonat oder jeder Verhandlung kulturell neu einzustellen benötigt schon einen gewissen Erfahrungswert.

Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Wichtig ist bei uns den Spaß an der Arbeit nicht zu verlieren. Ich glaube, dass das schon sehr viel wert ist. Außerdem braucht man als guter Vertriebler langen Atem und die Fähigkeit zu netzwerken.

Was macht SThree für dich einzigartig?
Dass wir uns immer weiter entwickelt haben. Sogar in der Wirtschaftskrise sind wir gewachsen und das nicht durch Zukäufe, sondern rein organisch. Das finde ich schon sehr einzigartig.


Fazit:


Ich bin stolz ein Teil von SThree zu sein. Sie gaben mir die Möglichkeit, mich individuell weiterzuentwickeln und ich bin gespannt, was als nächstes kommt!