Mittwoch, 6. Juni 2012

Stephanie Zeuner

 

Senior Recruitment Consultant bei Progressive, einem Geschäftszweig der SThree GmbH erzählt von ihrem Werdegang bei SThree

 

 

 


Woher rührt Ihr Interesse für Specialist Recruitment?

Ich muss gestehen, dass mir der Bereich Specialist Recruitment anfangs nicht viel gesagt hat. Gegen Ende meines Studiums habe ich eine ehemalige Schulkameradin wieder getroffen, die zu dem Zeitpunkt bereits bei SThree gearbeitet hat. Sie hat mir erzählt, welche Aufgaben sie als Recruitment Consultant hat und was den Job besonders ausmacht. Vor allem überzeugt hat mich der Kontakt zu den verschiedensten Charakteren, wie beispielsweise wichtigen Entscheidungsträgern in Unternehmen. Außerdem, dass die Position sehr auf Vertrieb ausgelegt ist und man somit für seinen Erfolg selbst verantwortlich ist.

Wie sind Sie bei SThree eingestiegen?

Ich habe wie jeder Einsteiger bei SThree als Trainee angefangen. Ich konnte zwar während meines Studiums etwas Vertriebserfahrung sammeln, allerdings in der Tourismusbranche, die nur teilweise mit Recruitment vergleichbar ist. So war ich sehr froh, dass mir ab dem ersten Tag ein Mentor an die Seite gestellt wurde, der mich in allen Bereichen unterstützt hat und von dessen Erfahrung ist extrem profitiert habe. Generell geben die Senioren viel Wissen in Form von Trainings weiter. Hinzukommt das branchenweit anerkannte Ausbildungsprogramm unserer Learning&Development-Abteilung. Das ist wirklich extrem umfassend und erleichtert den Einstieg sehr.


Welche Qualifikationen sind wichtig für einen guten Personalberater?

Recruitment ist Vertrieb, somit erwarten wir natürlich eine Affinität für diesen Bereich. Das heisst man sollte überzeugend, kommunikativ, ehrgeizig und offen sein. Ich denke aber das Geheimrezept ist wirklich auch der Spaß an der Aufgabe und den Willen, etwas erreichen zu wollen.
SThree legt außerdem großen Wert auf Teamfähigkeit. Jeder Consultant betreut einen eigenen Markt, dennoch unterstützen wir uns gegenseitig und diskutieren in Meetings wichtige Prozesse, arbeiten also ständig zusammen.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?

Erstmal ist wichtig zu sagen, dass es keinen „normalen“ Tag gibt. Immerhin arbeiten wir hier vorrangig mit Menschen zusammen. Jeder hat einen eigenen Charakter und reagiert anders auf gewisse Situationen, was jeden Anruf, jede Verhandlung oder jedes Interview zu einer neuen Herausforderung macht. Trotzdem versuche ich eine grobe Struktur einzuhalten, um nicht durcheinander zu kommen und auch meinen beiden Trainees die beste Unterstützung bieten zu können. So konzentriere ich mich vormittags normalerweise auf die Kandidatenseite. Hier suche ich passende Spezialisten für meine Kunden, schalte Stellenanzeigen und führe vorqualifizierende Interviews durch. Am Nachmittag kümmere ich mich fast ausschließlich um die Kundenseite. Ich suche nach Unternehmen, die mit mir zusammenarbeiten wollen und damit den kompletten Bewerberprozess an SThree outsourcen. Hierfür durchforste ich Stellenanzeigen oder rufe direkt bei den Managern an, um mich zu erkundigen und meine Unterstützung anzubieten. Meistens kennen mich die Kunden schon, da ich
seit 2 Jahren Spezialisten in meinem Markt vermittele. Genug Zeit, um viele Manager persönlich zu treffen und sich einen eigenen Kundenstamm aufzubauen. Was deshalb trotzdem nicht ganz ausbleibt ist Kaltakquise. Das heißt ich rufe auch immer noch bei Firmen und Managern an, die ich nicht kenne. Für mich macht gerade das den Job unheimlich spannend, weil jeder unterschiedlich reagiert und ich im Vorfeld nicht weiß, welche Person am anderen Ende der Leitung sitzt.
Neben meinen täglichen Aufgaben kümmere ich mich parallel als Mentor um meine zwei Trainees, die ich, wann immer Sie mich brauchen, unterstütze und coache.

An welche Situation oder Aufgabe erinnern Sie sich besonders gern zurück?

Schwierige Frage. Ich habe in meiner Zeit bei SThree schon einige tolle Momente erlebt. Natürlich erinnere ich  mich gerne an meine erste erfolgreiche Vermittlung zurück oder an meine Beförderung zum Senior Consultant nach nur einem Jahr. Was aber genauso schön ist, ist die erste erfolgreiche Vermittlung meines ersten selbst ausgebildeten Trainees. Es ist ein schönes Gefühl, das Strahlen in ihren Augen zu sehen und ein Teil ihrer Entwicklung zu sein.

Welche Karrierewege schweben Ihnen vor?

Ich bin jetzt knapp zwei Jahre dabei und habe bereits Personalverantwortung für zwei Trainees. Für die Zukunft möchte ich dieses Tempo gerne beibehalten, mein Team vergrößern und langfristig in Richtung Management gehen. Da sich SThree in Deutschland bis 2015 auf 1000 Mitarbeiter vergrößern möchte und sich hierfür die Führungskräfte selbst ausbildet, ist das denke ich ein sehr realistisches Ziel. Ein weiterer Wunsch ist, mit SThree noch einmal ins Ausland zu gehen. Bezüglich des Standortes befinden wir uns ja hier in einer Luxusposition, da wir wirklich an tollen Orten weltweit Büros haben, wie beispielsweise in Sydney oder Sao Paolo.

Was macht eine Arbeit in Ihrem Tätigkeitsfeld reizvoll?

Besonders reizvoll ist die Tatsache, dass ich selbst bestimmen kann, wo die Reise hingeht. Jeder startet vom gleichen Ausgangspunkt und es liegt am Ende wirklich an mir, was ich daraus mache. Ob nun finanziell oder was meine Karriere betrifft – es liegen immer klare, ehrgeizige, aber realistische Ziele vor mir, um den nächsten Schritt nach vorne zu machen. Das ist mein ständiger Motivator aus jedem Tag das Beste rauszuholen. Der große Unterschied zu vielen anderen Unternehmen ist außerdem die Kultur und die Art und Weise, wie wir versuchen, diese Ziele zu erreichen. Der Teamzusammenhalt ist überdurchschnittlich stark. Wenn man einen Erfolg erzielt, wird sich gemeinsam gefreut. Wenn man mal eine schlechte Zeit hat, unterstützt einen das Team, um wieder auf die Höhe zu kommen. Letztendlich ist es also die Kombination aus Entwicklungsmöglichkeiten und Umfeld, die den Job für mich besonders reizvoll machen.

Freitag, 1. Juni 2012

Berufseinstieg bei SThree?

Hier erhalten Sie Tipps und Insiderwissen von Andrea Uhrig, Mitarbeiterin des Talent Acquisition Teams Deutschland, Österreich und Schweiz



Mittwoch, 4. April 2012


Alex Gerritsen,

Regional Director der SThree GmbH

 

 

 

 

 

 

 

 

...teilt Insiderwissen und erzählt von seiner

persönlichen Entwicklung bei SThree...





Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?
Ich bin direkt nach meinem BWL Studium an der Universität Twente zu SThree gekommen und habe, wie alle Einsteiger bei uns, als Trainee begonnen.

Was hat dich anfangs in deinem Job motiviert und in wieweit hat sich das im Laufe deiner Karriere verändert?
Am Anfang war der Fokus mehr darauf, mir und meinem Umfeld zu beweisen, dass ich das Zeug dazu habe, ein guter Personalberater zu werden. Außerdem wollte ich eine qualifizierte Ausbildung im Vertrieb und natürlich auch gutes Geld verdienen.
Im Laufe der Zeit und mit wachsender Personalverantwortung sind zwar Karriere und meine eigene Entwicklung immer noch sehr wichtig für mich,  aber mindestens genauso motivierend ist es zu sehen, wie sich die eigenen Mitarbeiter entfalten und wachsen. Außerdem verschiebt sich mit der Zeit der Fokus weg vom operativen hin zum strategischen Geschäft. Damit meine ich zum Beispiel die DACH-Strategie, die Nummer 1 im Recruiting in Deutschland zu werden, und sich natürlich auch als Arbeitgeber ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern.


Welche kulturellen Herausforderungen hat man als Holländer in Deutschland?
Deutsche ticken definitiv anders als Holländer, deshalb war es für mich anfangs schwieriger Beziehungen zu knüpfen. Das lag vor allem an meiner direkten holländischen Art, mit der Deutsche oft nicht umgehen konnten. Man muss sich also schon zu einem gewissen Punkt anpassen. Inzwischen habe ich mich aber sehr gut eingelebt und genieße das Leben hier in Deutschland.


Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.
Wie schon erwähnt fängt bei uns jeder als Trainee an. So auch ich 2000 in Amsterdam. Bereits nach 11 Monaten hatte ich dann schon erste Personalverantwortung. Bis 2004 hat sich mein Team kontinuierlich vergrößert, so dass ich zum Manager aufgestiegen und nach Frankfurt gezogen bin. Frankfurt war damals der erste Standort von SThree in Deutschland mit 4 Mitarbeitern. Heute sind wir allein in Frankfurt ca. 150, deutschlandweit ca. 360 Mitarbeiter.  Aufgrund diverser Auszeichnungen für meine eigene Leistung, als auch dem stetigen Wachstum von SThree folgten bis heute noch weitere Karrierestufen über Senior Manager, zum Regional Manager und 2009 die Beförderung zum Direktor damals noch des Geschäftszweiges Computer Futures, 2010 zum Regionalen Direktor von SThree Deutschland. Ich bin also ein gutes Beispiel dafür, dass man bei SThree durch gute konstante Leistung und den Willen, etwas erreichen zu wollen, bis an die Spitze kommen kann.

Was liebst du am meisten an deinem Job?
Hier ist einfach jeder Tag anders. Täglich erwarten mich neue Herausforderungen und Aufgaben, die einen abwechslungsreichen Job garantieren. Außerdem liebe ich es, den Erfolg zu sehen. Das Gefühl, selbst etwas geschafft zu haben oder anderen dabei zuzusehen, ist unersetzbar.

Was ist die größte Herausforderung?
Während der Anfangszeit als Consultant muss man viele Durststrecken durchlaufen und Rückschläge hinnehmen. Man muss einsehen, dass der Erfolg nicht über Nacht kommt, was gerade Vertrieblern oftmals schwer fällt. Deshalb war auch meine größte Herausforderung, gewissen Dingen Zeit zu geben und nicht zu schnell zu viel zu wollen.


Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?
Ich denke die Ausdauer und das Durchhaltevermögen ist für viele schon sehr herausfordernd. Man muss einfach lernen bei der Kundenakquise ein „nein“ nicht persönlich zu nehmen und stattdessen mit noch mehr Motivation den nächsten Kunden anzurufen.

Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?
Wie gesagt Ausdauer ist schon ein wichtiger Faktor. Genauso ist aber Spaß am Vertrieb unverzichtbar. Das geballt mit dem Willen, sich persönlich weiter zu entwickeln, ist das perfekte Rezept, um  bei uns erfolgreich zu sein.

Wonach gehst du bei Einstellungsentscheidungen?
Vor allem suchen wir jemanden mit starker Persönlichkeit, der uns überzeugt. Aber die angegebenen Erfolgskriterien sind logischerweise gleichzeitig die Einstellungskriterien, da der Unternehmenserfolg vor allem auch auf dem Erfolg der Mitarbeiter basiert.

Was sind die Pläne für SThree DACH für die nächsten Jahre?
Unser klarer Fokus liegt auf Wachstum. Bis 2015 wollen wir auf 1000 Mitarbeiter allein in Deutschland, Schweiz und Österreich heranwachsen und neue Büros an zusätzlichen Standorten eröffnen. Darüber hinaus wollen wir unsere Arbeitgebermarke weiter stärken und in neuen Märkten aktiv werden.

Was macht SThree für dich einzigartig?
Ganz klar unsere Kultur und unsere Leute. Auch als Direktor sitze ich mit allen Consultants in einem Großraumbüro und kann so jeden Erfolg mit meinen Mitarbeitern teilen. Ich muss auch sagen, dass es durch die positive Stimmung, die bei uns am Arbeitsplatz herrscht, wirklich einfach Spaß macht so ein Unternehmen zu leiten.

Fazit:
Wie man an mir sieht, hat man mit SThree die Möglichkeit als Berufseinsteiger in verhältnismäßig kurzer Zeit nach ganz oben zu kommen. Trotzdem muss man sich vorher wirklich überlegen, ob man in den Vertrieb möchte. Denn nur wer sich damit identifizieren kann, wer das Ziel immer vor Augen hat und nicht aufgibt, wird langfristig auch erfolgreich sein.



Mittwoch, 21. März 2012

Walter Schwaiger - Recruitment Consultant

Walter Schwaiger, Recruitment Consultant bei Progressive München...


...erzählt von seiner Bewerbung und seinen ersten Monaten bei der SThree GmbH.







 
Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?

Vor meiner Zeit bei SThree habe ich BWL in Innsbruck und Barcelona studiert. Ich konnte zwar schon immer gut auf Leute zugehen, habe aber nie wirklich im Vertrieb gearbeitet.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Über meine Freundin habe ich Regina Schlien, eine Mitarbeiterin von SThree kennen gelernt. Sie hat mir damals erzählt, dass SThree Junior Personalberater sucht und mir kurz den Aufgabenbereich umrissen.  Nachdem ich mich im Internet über die Karriereseite und diverse Foren informiert hatte, wollte ich das Unternehmen unbedingt kennen lernen.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Über Regina habe ich schon einige Informationen erhalten. Einen Tag nach Absenden meiner Bewerbung, wurde ich bereits zum ersten Telefoninterview eingeladen. Das Gespräch an sich verlief sehr angenehm. Mir wurden Fragen gestellt, wieso ich in den Vertrieb möchte, was mich motiviert und welchen Plan ich für meine Karriere habe etc. Als nächstes wurde ich zum persönlichen Gespräch bei der Tochterfirma Progressive in München eingeladen. Ich konnte direkt das Team kennen lernen und erste Einblicke in den Arbeitstag bekommen. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, bekam ich am nächsten Morgen dann direkt die Zusage in Verbindung mit der Einladung zum ersten Teamevent, der Firmenwiesn.

Was war der ausschlaggebende Grund, Dich für SThree zu entscheiden?

Zum einen hat mich die Provisions- und Gehaltsstruktur überzeugt. Durch das ungedeckelte Modell ist meinem monatlichen Gehaltsscheck nach oben keine Grenze gesetzt. Ähnlich dazu sind die Karrierechancen. Jedes Jahr eröffnen mehrere Büros weltweit, was wiederum Consultants die Möglichkeit gibt, neue Herausforderungen anzunehmen, indem sie neue Standorte mit aufbauen. Ein letzter Grund, warum ich mich für SThree entschieden habe, liegt in der auffallend positiven Arbeitsatmosphäre. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter machen ihre Arbeit gerne und sind sehr offen neuen Mitarbeitern gegenüber.

Was würdest du Bewerbern mit auf den Weg geben?

Man sollte sich im Vorfeld klar machen, was man möchte. SThree spielt mit offenen Karten, was einen in diesem Job erwartet. Darüber hinaus sollte man sich bewusst sein, dass Vertrieb nicht nur Sonnenseiten hat. Man braucht also auch in schlechten Zeiten einen guten Motivationsfaktor.

Wie liefen die ersten Tage ab?

Die ersten Tage waren voll mit Input. Nachdem administrative Dinge, wie PC, Passwort, Telefon etc erledigt waren, erhielt ich eine Führung durch das gesamte Büro. Zwar kannte ich noch einige von der Firmenwiesn, trotzdem wurden mir noch viele neue Gesichter vorgestellt. Die nächsten Tage verbrachte ich dann mit Einarbeiten mit Hilfe eines E-learning-Programms, als auch mit ersten Telefonaten mit Managern und Kandidaten. Mit der Hilfe meines Mentors hatte ich die Möglichkeit nach 5 Tagen bereits auf meinen ersten eigenen Job zu arbeiten, den ich auch nach 8 Tagen füllen konnte.

Welche Trainingsmaßnahmen hast du erhalten?

Ich habe die typischen Trainingsmaßnahmen bei SThree erhalten. Zum einen habe ich einen Mentor, welcher mich im Tagesgeschäft unterstützt. My learning, um das praktische Wissen zu vertiefen, individuelle Trainings in Frankfurt, sowie Schulungen von anderen Senior Consultants direkt vor Ort. Diese Trainings beinhalten beispielsweise Prozessstrukturen, also wie bearbeite ich einen Job, wie führe ich ein Verhandlungs-/ Verkaufsgespräch oder wie verhalte ich mich auf Meetings mit Managern.

Die erste Vermittlung?

Wie schon erwähnt, hatte ich überdurchschnittlich schnell den ersten Erfolg. Auch die zweite und dritte Vermittlung kam noch im ersten Monat. Natürlich ein sehr guter Start, an den ich hoffentlich bald anknüpfen kann.

Was schätzt du am meisten an deinem neuen Arbeitgeber?

Das Teambuilding bei uns wird sehr gefördert. Sei es durch Teamevents, wie zusammen rodeln gehen oder einfach durch die offene Kultur, in der jeder jedem hilft. Außerdem schätze ich die Möglichkeiten, die wir hier haben. Egal ob Gehalt, Karriere oder persönliche Weiterentwicklung. Die Türen stehen offen.

Wie siehst du deine Zukunft mit SThree?

Vor kurzem bin ich bereits nach 5 Monaten zum Consultant befördert worden. Jetzt heißt es an meinen anfänglichen Erfolg anzuknüpfen. Langfristig möchte ich Personalverantwortung übernehmen und meine eigenen Trainees ausbilden.

Montag, 12. März 2012

Niklas Werner,
Legal Advisor der SThree GmbH


...teilt uns seine Erfahrungen und seine Entwicklung bei SThree mit...


Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?


Ich habe im Vorfeld Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht studiert, als auch meinen Master im Bereich internationales Handelsrecht (LL.M) gemacht.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Das war mehr oder weniger zufällig. Ich habe eine Anzeige gefunden, die mich von der Art wie sie geschrieben war, als auch vom Aufgabenfeld her neugierig gemacht hat. Daraufhin habe ich mich direkt beworben.

Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Ich habe mich im Team von Anfang an wohl gefühlt. Man hatte wirklich den Eindruck die Mitarbeiter hatten Spaß bei dem, was sie tun. Zum anderen hat mich die Aufgabe einfach sehr gereizt und die finanziellen Möglichkeiten sind hier bei SThree definitiv auch nicht zu verachten.

Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Ich habe im Juli 2009 bei Computer Futures in Hamburg angefangen, Freiberufler in Projekte zu vermitteln. Damals war es schon so, dass ich am meisten Spaß an  Vertragsverhandlungen mit Kunden hatte. Mit der Zeit wurde aber der Wunsch größer,  wieder mehr im juristischen Bereich zu arbeiten. Ich wollte trotzdem definitiv bei SThree bleiben, also habe ich zusammen mit meinem Manager nach einer Lösung gesucht und letztendlich auch eine gefunden. Seit Januar 2011 bin ich Teil unserer Rechtsabteilung in Frankfurt und kümmere mich um Vertragsverhandlungen, sowie Kunden- Risikoeinschätzungen und alle weiteren rechtlichen Fragen für unsere Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Hong Kong, Singapur, Qatar, Australien, Indien und Norwegen.

Was war dein größter Erfolg bisher?

Die Möglichkeit, mich mit SThree weiterzuentwickeln und zu sehen, dass das Management Vertrauen in mich hat.

Was liebst du am meisten an deinem Job?

Das Verhandeln mit Kunden macht mir seit dem ersten Tag den meisten Spaß. Das Ziel der Verhandlung ist ja auch immer den Vertragspartner zu überzeugen. Dadurch erhalte ich immer direkt ein Feedback für meine Leistung.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Alle Standorte der verschiedensten Zeitzonen unter einen Hut zu bekommen ist manchmal gar nicht einfach.

Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Mit so vielen verschiedenen Ländern eng zusammen zu arbeiten ist zwar super spannend, aber gleichzeitig natürlich auch sehr anspruchsvoll. Die Kultur in Singapur beispielsweise ist mit der deutschen nicht zu vergleichen. Sich also bei jedem Telefonat oder jeder Verhandlung kulturell neu einzustellen benötigt schon einen gewissen Erfahrungswert.

Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Wichtig ist bei uns den Spaß an der Arbeit nicht zu verlieren. Ich glaube, dass das schon sehr viel wert ist. Außerdem braucht man als guter Vertriebler langen Atem und die Fähigkeit zu netzwerken.

Was macht SThree für dich einzigartig?
Dass wir uns immer weiter entwickelt haben. Sogar in der Wirtschaftskrise sind wir gewachsen und das nicht durch Zukäufe, sondern rein organisch. Das finde ich schon sehr einzigartig.


Fazit:


Ich bin stolz ein Teil von SThree zu sein. Sie gaben mir die Möglichkeit, mich individuell weiterzuentwickeln und ich bin gespannt, was als nächstes kommt!

Montag, 27. Februar 2012



Kathrin Hiegemann, Recruitment Consultant bei Computer Futures Düsseldorf,




...erzählt von ihren ersten Monaten bei SThree



1.     Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?
Vorher habe ich Politikwissenschaft an der WWU Münster und International Relations an der UCSD in San Diego studiert.
Meine erste Vertriebserfahrung  habe ich in meinem Praktikum bei einer NRO (Nichtregierungsorganisation) in San Diego gemacht. Bei der Organisation von Benefizveranstaltungen hatte ich viel Kontakt mit Sponsoren und Kunden. 
Außerdem habe ich selbstständig als Hostess und Promotorin gearbeitet und jegliche Art von Produkten, wie z.B. Seife, Brautmoden und Parfüm verkauft.

2.     Was hat dich dazu bewegt, dich bei SThree zu bewerben?
Über eine Freundin, die bei SThree arbeitet, wurde ich aufmerksam. Durch sie habe ich mitbekommen, dass es hier wirklich gute Karriere- und Verdienstmöglichkeiten gibt. Sie hatte z.B. einen beeindruckenden Jahresfirmenwagen und ist später auch mit der Firma nach Brasilien, um dort ein Büro zu eröffnen.

3.     Wie lief der Bewerbungsprozess ab?
Sehr schnell! Zwei Stunden nachdem ich meiner Freundin in Brasilien meine Bewerbungsunterlagen zugeschickt hatte, erhielt ich bereits einen Anruf von der deutschen Talent Acquisition Abteilung.
Zuerst gab es ein Telefoninterview, in dem u.a. mein Lebenslauf, meine Motivation und mein gewünschter Standort besprochen wurden.
Ich wurde für ein persönliches Vorstellungsgespräch und ein paar Tage darauf zu einem Probearbeitsarbeitstag in Düsseldorf eingeladen. Ich lernte die Mitarbeiter kennen, führte ein paar Telefonate durch und musste in einem Rollenspiel eine Verkaufssituation simulieren. Einige Tage später erhielt ich dann das Angebot von SThree beziehungsweise Computer Futures und vermittle seither Freiberufler im Bereich Microsoft Entwicklung.

4.     Was war der ausschlaggebende Grund, sich für SThree zu entscheiden?
Es gab keinen wirklich ausschlaggebenden Grund, weshalb ich mich für SThree entschieden habe, es war einfach das Gesamtpaket. Ich wollte unbedingt im Bereich Personalrekrutierung arbeiten und die Arbeitsatmosphäre und Kollegen hatten mich ebenfalls überzeugt.
Mir kam es ehrlich gesagt auch gar nicht in den Sinn, mich bei der Konkurrenz zu bewerben, weil ich durch meine Freundin genau wusste, dass SThree ein zuverlässiger Arbeitgeber ist und dass sowohl die Karriere- als auch die Verdienstmöglichkeiten sehr gut sind.

5.     Was würdest du Bewerbern mit auf den Weg geben?
Jeder Bewerber sollte sich bewusst sein, dass die Stelle sehr vertriebslastig ist und mit bestimmten Zielsetzungen und auch Rückschlägen verbunden ist, mit denen man auf jeden Fall umgehen können sollte. Außerdem muss man davon überzeugt sein, in dieser Branche arbeiten zu wollen, denn man kann den Ehrgeiz, der für die Position benötigt wird, nicht vortäuschen.
Zu guter Letzt sollte jeder auf eine schnelle Rückmeldung nach Zusendung der Bewerbungsunterlagen gefasst sein, denn lange Wartezeiten gibt es bei SThree nicht!

6.     Wie liefen die ersten Tage ab?
Die ersten Tage wurde ich „mit Samthandschuhen angefasst“ wie man so schön sagt. Es gab eine offizielle Vorstellungsrunde im Büro und die Kollegen haben sich wirklich Zeit für mich genommen. Es gab z.B. ein Willkommenslunch und einen Teamabend, die beide extra für mich veranstaltet wurden und durch die ich die neuen Kollegen besser kennen lernen und mich sehr schnell in mein Team integrieren konnte.
Natürlich wurde ich auch in mein Aufgabenfeld eingearbeitet und erhielt die ersten Trainings.

7.     Welche Trainingsmaßnahmen hast du erhalten?
Es gab offizielle Trainings von SThree, von meinen Kollegen und ein internes online Trainingsprogramm. Die Themen der Trainings waren z.B. der Verkaufgesprächsaufbau, die Einwandbehandlung und natürlich der IT-Markt. Des Weiteren gab es viele Rollenspiele, in denen Verkaufsgespräche simuliert wurden. Ich weiß, dass letztere immer ein wenig unbeliebt sind, aber sie haben mir unheimlich geholfen, denn meine Trainer haben es mir natürlich nicht einfach gemacht ihnen etwas zu verkaufen und so war ich gut auf den Ernstfall vorbereitet.

8.     Erzähl uns ein wenig über deine erste Vermittlung.
Meine erste erfolgreiche Vermittlung kam nach acht Wochen zustande. Ich war wirklich aufgeregt während des gesamten Prozesses, aber meine Kollegen und vor allem mein Mentor haben mich durchgehend bei Fragen und besonders den Vertragsverhandlungen unterstützt. Und nicht nur das, sie haben sich auch richtig für mich gefreut und mit mir gefeiert, als der Vertrag unter Dach und Fach war.

9.     Was schätzt du am meisten an deinem neuen Arbeitgeber?
Ich kann mich nur wiederholen, die Karriereaussichten sind toll, ich habe Spaß bei der Arbeit, die Dynamik des Unternehmens bzw. Büros reißt einen immer mit und so lange man loyal und respektvoll miteinander umgeht und engagiert arbeitet, sind einem keine Grenzen gesetzt.
Was ich auch besonders toll finde, ist dass durch das organische Wachstum im Unternehmen alle Kollegen, Manager, usw. gleich angefangen haben.

10. Wie siehst du deine Zukunft mit SThree?
Ich möchte auf jeden Fall weiter mit SThree wachsen und noch mehr zu einem Teil des Unternehmens werden. Ich bin nach 4,5 Monaten bereits zum Consultant aufgestiegen und mein nächstes Ziel ist es Senior Consultant zu werden. Ich freue mich schon darauf als Mentor mein Wissen und meine Erfahrungen an neue Mitarbeiter weiter zu geben.
Ansonsten bin ich gespannt darauf, welche Optionen sich noch ergeben werden, bei der Dynamik von SThree kann man sich sicher sein, dass noch viele Türen aufgehen werden.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Unsere Mitarbeiter - Key Account Manager

Nikolas Konrad, Key Account Manager bei Huxley Associates- Singapur,


…erzählt von seiner Karriere bei SThree




Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?

Nach meinem BWL Studium mit Schwerpunkt Tourismus habe ich bei einer Art Werbeagentur, als Junior Projektmanager angefangen. Nach zwei Jahren war es dann aber Zeit für eine neue Herausforderung. Zum einen wollte ich mehr in Richtung Vertrieb machen außerdem hatte ich schon damals im Hinterkopf auf lange Sicht ins Ausland zu gehen, was mir mein derzeitiger Arbeitgeber nicht bieten konnte.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Ehrlich gesagt war es bei mir eher ein Zufall. Ich hatte keine Ahnung von Recruitment. Ein damaliger Bekannter gab mir den Tipp, meinen Lebenslauf auf monster.de hochzuladen. Auf diese Weise konnten Unternehmen mit mir Kontakt aufnehmen. Darunter auch SThree. 


Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Das Team hat einen großen Beitrag geleistet. Ich wurde direkt integriert und man war einfach auf einer Wellenlänge. Ich fand auch den Probearbeitstag unheimlich aufregend. Die Aktivität, Dynamik und der Spaßfaktor waren genau die richtige Mischung. Natürlich auch wichtig für die Entscheidung waren die Rahmenbedingungen, die mir SThree bieten konnte. Zum einen relativ schnell gutes Geld zu verdienen und wie schon gesagt später ins Ausland zu gehen. Mein damaliger Arbeitgeber war mit 13 Mitarbeitern auf München begrenzt. Mit den internationalen Standorten von SThree ergaben sich für mich viel mehr Möglichkeiten.

Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

2009 habe ich bei Jp gray in München angefangen. Die Tochter der SThree Group vermittelt Fach- und Führungskräfte im Finance & Accountingbereich. Anfangs war es sehr tough, weil wir noch auf keine Datenbank oder Kontakte zurückgreifen konnten. Ich war deswegen anfangs wirklich oft deprimiert. Viele Manager wollten nicht mit uns zusammen arbeiten oder hatten keine Positionen offen. Nachdem wir uns aber nach langer harter Arbeit ein Netzwerk aufgebaut hatten, war das Erfolgsgefühl bei einer Vermittlung doppelt schön. Nach zwei Jahren habe ich mir dann meinen Traum verwirklicht und bin mit SThree nach Singapur ausgewandert. Jetzt bei Huxley Associates kümmere ich mich als Key Account Manager nicht mehr um einen spezifischen Markt, sondern mehr um die generelle Erweiterung der Geschäftsbeziehungen, Definieren von Prozessen und Betreuung von Großkunden. Der direkte Kontakt mit Kandidaten fällt komplett weg. Dafür habe ich intern mehr Verantwortung bekommen. In regelmäßigen Abständen führe ich Coachings mit den Mitarbeitern durch, gebe Marktüberblicke und koordiniere Jobs, die ich von Schlüsselkunden erhalten habe. Ich kann jetzt meine Erfahrung aus den letzten beiden Jahren nutzen, um mich und Kollegen im Unternehmen weiter zu entwickeln. Es tut gut zu sehen, dass SThree Vertrauen in mich hat und mir die Möglichkeit gibt, neue Dinge auszuprobieren.

Was war dein größter Erfolg bisher?

Ganz klar meinen Traum zu verwirklichen und nach Singapur zu ziehen.

Was liebst du am meisten an deinem Job?

Das schönste hier sind die Leute. Man kommt in ein Team mit vielen verschiedenen Charakteren, die trotzdem irgendwie ähnlich ticken. Es wird eng im Team zusammengearbeitet, genauso kann man auch nach Feierabend zusammen ein Bierchen trinken gehen.

Was ist die größte Herausforderung?

Für mich die größte Herausforderung war definitiv die Anfangszeit, einen Markt von 0 aufzubauen. Oft ein „nein“ der Manager zu hören und anfangs kaum Anerkennung zu bekommen, war oft sehr frustrierend. Wie schon gesagt braucht man bei einer Markterschließung viel Durchhaltevermögen. Das Gefühl einen Abschluss zu machen war die Arbeit aber definitiv wert!

Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Die Ansprüche von Kunden und Kandidaten unter einen Hut zu bekommen. Dafür braucht man viel Feingefühl. Kein Prozess läuft gleich ab, da jeder Charakter anders ist. Das macht den Job aber gleichzeitig so spannend. Es gibt keine Standardsituationen.

Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Das A und O ist ein Verkaufstalent, viel Energie und Begeisterung für die Dienstleistung.

Was macht SThree für dich einzigartig?

Die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, als auch sich persönlich weiter zu entwickeln. Bei mir war das Ziel Singapur. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten. Eine Kollegin aus München ist zum Beispiel nach Perth/ Australien gezogen. Es ist toll zu sehen, dass einem innerhalb des Unternehmens die Welt offen steht. Außerdem sind einfach die Leute hier top. Ich habe hier nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde gefunden.

Fazit:

Wenn man der Typ für Sales ist und das Zeug dazu hat, vor Managern zu bestehen, ist man bei SThree genau richtig.