Man muss sich bewusst sein, dass man als
erfolgreicher Vertriebler auch eine Verantwortung gegenüber seiner Kollegen hat.
Das heißt für mich, nicht nur zu zeigen was möglich ist, sondern auch als „Role
Model“ Antrieb und Motivator für Andere zu sein. Man schafft es nicht als
Einzelner. Das Team und gemeinsam Ziele zu erreichen sind entscheidend.
Q: Arbeitest du gerne für
CF? Warum?
Ja, ganz klar. Bei Computer
Futures wird mir der entsprechende Rahmen geschaffen, um erfolgreich zu sein.
Gleichzeitig wird mir der nötige Freiraum gegeben, um mich selbst zu
verwirklichen. Das organische Wachstum des Unternehmens, was in der heutigen
Arbeitswelt sehr einmalig ist, trägt positiv zur Entwicklung innerhalb des
Unternehmens bei. Da jeder Manager ebenfalls jede Stufe der Karriereleiter durchlebt hat,
kann man sich viel leichter austauschen und stößt nicht auf taube Ohren. Das
macht auch das Mentorenprogramm außergewöhnlich. Durch „trainings on the job“ wird
man täglich weitergebildet und gefördert. Nicht zuletzt arbeite ich gerne hier,
da ich mich mit der Incentive Kultur von SThree identifizieren kann. Dieser
Leistungsanreiz motiviert mich überdurchschnittlich zu performen, denn ich
bin am Ende alleine verantwortlich, was auf meinem Gehaltszettel steht.
Das Business ist aufgeräumt und
sortiert – wenn du das auch selbst bist.
Q: Einer der Top 3 Performer zu sein, ist sicherlich keine reine Glückssache. Was sind die 3 Eigenschaften, die du
mitbringst die dich erfolgreich machen?
- Leidenschaft: grundsätzlich daran erfolgreich zu sein, aber
auch für den Job selbst.
- Authentizität: den nur so hebt man sich von der Maße ab.
- Ehrgeiz: der stetige Wille sich weiterzuentwickeln und
voran zu kommen
Die ersten 90 Sekunden sind entscheidend. Diese machen den Unterschied
zwischen Call Center oder einem Vermittler, mit dem man über Wechselgedanken,
Wünsche, aber auch Ängste sprechen kann.
Q: Gibt es noch etwas, dass du Kollegen mitgeben möchtest, wenn sie
Startschwierigkeiten haben oder wenn es einmal nicht so gut läuft?
Der Job ist eine Achterbahnfahrt.
Deshalb lohnt es sich kleine Ziele zu setzen und das große Ziel im Hinterkopf
zu behalten beispielsweise in Form eines Tagesplans. Wenn man messbar machen
kann, was man am Tag geleistet hat, gibt es ein besseres Gefühl als nur reine
Intuition.
Es ist wichtig, gute Momente emotional stärker zu betrachten, als
schlechte.
Q: Was bedeutet Erfolg bzw. „erfolgreich zu sein“ für dich persönlich?
Wenn man auf einer
Präsentation sieht, was man geleistet hat. Sei es nun der wirkliche Umsatz oder
auch die Anzahl der Meetings oder vergleichbares – das ist Erfolg im monetären
Sinne. Subjektiv betrachtet, ist es wenn ich mich wohl fühle und gerne zur
Arbeit gehe. Das geht natürlich einher mit einem gewissen Ansehen im
Unternehmen.
Erfolg ist für mich, wenn Kollegen oder das Management Tipps bei mir
einholen und ich als Ansprechpartner für Büros deutschlandweit und global agiere.
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