Dienstag, 14. Mai 2013

Praktikantin Talent Acquisition

Katharina Beining,

 

Praktikantin im Talent Acquisition Team von SThree










Wie bin ich zu SThree gekommen?

Nachdem ich mein Bachelor Studium beendet habe, war es mir sehr wichtig praktische Erfahrungen zu sammeln, bevor ich mit dem Master Studium beginne. Ich habe mich dazu entschieden ein Gap Year zu machen. Ein Jahr, verschiedene Praktika, um herauszufinden, wo es für mich in Zukunft hingehen soll. Meine letzte Etappe ist jetzt bei SThree. Wie bin ich zu SThree gekommen? Über Xing bin ich auf die Praktikumsstelle im Inhouse Recruiting aufmerksam geworden. Nach meiner Bewerbung habe ich innerhalb kürzester Zeit Rückmeldung bekommen. Nach einem telefonischen Interview folgte ein persönliches Kennenlernen im Münchener Büro. Ich bekam einen positiven Eindruck von SThree, weil hier wirklich sehr offen gesprochen wurde. Nach dem Gespräch wurde mir noch das Büro gezeigt und ich bin dann mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gegangen. Eine Woche später erfolgte dann die Zusage.

Meine Aufgaben im Praktikum

Schon im Bewerbungsgespräch konnte ich sagen, was mir sehr wichtig ist in einem Praktikum und was ich gerne lernen möchte. Von Beginn an durfte ich mitentscheiden, was zu meinen Aufgaben gehört. Ich bin Teil des Talent Acquisition Teams. Sie sind für die Besetzung von internen offenen Stellen verantwortlich. Natürlich ist da eine meiner Hauptaufgaben, das Team dabei zu unterstützen. Ich bin aktiv auf der Kandidatensuche. Ich schreibe potentielle Bewerber auf verschieden Job Portalen und auch Social Media Seiten an. Zudem führe ich erste Gespräche mit den Kandidaten, wenn diese Fragen zu der Stelle oder zum Unternehmen haben.  Außerdem bin ich für die Besetzung von Praktikantenstellen für unsere Standorte in Deutschland verantwortlich und konnte bereits nach einem Monat eine Praktikumsstelle in Düsseldorf besetzten. Auch das Thema Hochschulmarketing gehört zu meinen Aufgaben. Zurzeit bin ich auf der Suche nach Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen. Ein weiterer Punkt, den ich mitbetreue, ist die Vor- und Nachbereitung von Messen. Ansonsten gibt es natürlich immer mal tagesaktuelle Aufgaben, die erledigt werden müssen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hier ist wirklich sehr gut. Die Stimmung im Team ist immer gelöst und angenehm. Es ist immer jemand da, den man um Hilfe bitten kann. Ich habe bisher immer Unterstützung bekommen, wenn ich mal nicht weitergekommen bin oder wenn etwas nicht so lief wie ich es mir vorgestellt habe. In den 2 Monaten, die ich jetzt hier bin, konnte ich mich kontinuierlich verbessern. Das liegt vor allem daran, dass man regelmäßig Feedback bekommt bzw. sich auch regelmäßig Feedback einfordern kann und auch sollte. Jeder Praktikant hat einen Mentor, der der Hauptansprechpartner ist, allerdings kann man sich jederzeit an alle anderen Teammitglieder wenden. Bei schönem Münchner Wetter findet man uns nach der Arbeit auch gerne mal beim Italiener um die Ecke

Fazit:

Da ich ein freiwilliges Praktikum absolviere, war es für mich sehr wichtig, dass ich ein Praktikum mache, in dem ich viel lernen kann und in dem ich herausfinde, ob ich mich im Master Studium in diese Richtung spezialisiere. Ich habe mich bewusst gegen einen Großkonzern entschieden, weil ich denke, dass meine Möglichkeiten eigene Ideen und Vorschläge einzubringen und umzusetzen in einem kleineren Unternehmen, größer sind. Ich habe alleine in den ersten 2,5 Monaten schon einen sehr umfassenden Eindruck vom Recruiting bekommen, der mir bei meiner Entscheidung für das weitere Studium sehr helfen wird.
Ich stehe morgens gerne auf, um zur Arbeit zu gehen und ich denke das ist entscheidend. Ich bin sehr gespannt, was ich in der zweiten Hälfte meines Praktikums noch lernen werde und freue mich auf die restliche Zeit.