Tipps für Deine Bewerbung

Telefoninterview – mit 12 Tipps prompt zum Erfolg


Schritt Eins ist absolviert. Dein Lebenslauf konnte das Unternehmen überzeugen. Nun darfst du dich bei einem telefonischen Vorstellungsgespräch beweisen. Doch nach der Freude kommt der Schreck!
Wie wird dieses Gespräch ablaufen? Was werde ich gefragt? Wie kann ich überzeugen?

Telefoninterviews werden als effizientes Mittel der Personalauswahl mehr und mehr geschätzt und immer häufiger dem Bewerbungsprozess vorgeschaltet. Das ist dein Moment, im ersten persönlichen Kontakt zu glänzen und das Unternehmen von dir zu überzeugen. Doch auf die leichte Schulter solltest du das Gespräch nicht nehmen. Es ist der Türöffner für dein persönliches Vorstellungsgespräch.

Wir von SThree haben dir die 12 wichtigsten Tipps zusammengefasst. Denn um am Telefon zu brillieren, ist gute Vorbereitung essenziell.


 

















Vor dem Gespräch!

1. Informiere Dich!
Recherchiere die Unternehmenshomepage und sammle so viele Informationen wie möglich über den zukünftigen Arbeitgeber, die Position, sowie die Branche. So kannst du im Gespräch souverän Fragen beantworten.
Eine gute Vorbereitung ist alles. Dazu gehört auch die Vorbereitung eines Fragenkatalogs. Wenn du im Gespräch selbst auch Fragen stellst, zeugt das von Interesse und dass du dich mit der Stelle auseinander gesetzt hast. Wichtig dabei: Vermeide im ersten Gespräch Fragen zum Gehalt, Urlaubstagen oder den Arbeitszeiten.

2. Social Media befragen!
Du kennst den Namen deines Gesprächspartners? Google ihn. Xing und Linkedin können dir wertvolle persönliche Details über dein Gegenüber verraten, auf die du gerne Bezug  im Gespräch nehmen kannst. Das nimmt den Schleier des Unbekannten und erleichtert den Smalltalk zu Beginn des Gesprächs.


3. Kenne deine Lücken!
Dein Lebenslauf hat Lücken oder du konntest die Regelstudienzeit nicht einhalten? Rechne damit, dass es zum Lebenslauf Fragen geben wird. Halte daher deine Unterlagen griffbereit und überlege dir authentische Antworten.

4. Gutes Gesprächsumfeld schaffen!
Nimm jedes Gespräch ernst, auch wenn es sich nur um ein kurzes Kennenlernen handelt. Der Interviewer soll ja nicht den Eindruck bekommen, nur eine nebensächliche Unannehmlichkeit zu sein. Reserviere also genügend Zeit und vermeide Ablenkung durch TV, Musik, Mitbewohner oder Straßenlärm. Lade den Akku auf und checke vor dem Gespräch deine Verbindung und Erreichbarkeit!

5. Sei seriös!
Jederzeit könnte das Unternehmen anrufen, das dir deinen Traumjob offeriert. Schrecke daher nicht mit einer unseriösen Mailbox-Ansage oder einem lässigen Spruch zur Begrüßung ab – was privat für einen Lacher sorgt, kann beim potentiellen Arbeitgeber einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen.

6. Keep calm and drink water!
Lange Gespräche und Nervosität können den Hals austrocknen. Bevor dir also die Spucke wegbleibt, stelle ein Glas stilles Wasser bereit.


Während des Gesprächs!

1. Atmosphäre schaffen!
Man hat nie eine zweite Chance um den ersten Eindruck zu hinterlassen.
Steige also mit einer freundlichen Begrüßung in das Gespräch ein und hinterfrage die Laune des Gesprächspartners. Ein kurzer Smalltalk schafft eine sympathische Stimmung und nimmt dir die Nervosität!

2. Bewahre Haltung!
Zunächst mag dieser Tipp bizarr klingen ist jedoch essentiell, da die Körperhaltung das Verhalten widerspiegelt und sich letztendlich auf die Qualität deiner Antworten auswirkt. Trage daher auch beim Telefoninterview seriöse Kleidung und sitze Aufrecht, anstatt im Jogginganzug auf der Couch zu liegen.

3. Kommuniziere bewusst!
„Ähm“, „Öhm“ und andere Füllwörter haben schon in der Schule nicht geholfen und werden dich im Gespräch mit dem zukünftigen Arbeitgeber auch nicht weiter bringen. Daher gilt das Prinzip: Erst nachdenken – dann reden! Spreche langsam und deutlich und falle dem Gegenüber nicht ins Wort. Sei authentisch, selbstbewusst und lächle am Telefon – dein Gesprächspartner spürt das!

4. Switch into English!
Für internationale Unternehmen ist die englische Sprache Gang und Gäbe. Daher wird der Personaler auch dich auf deine sehr guten oder verhandlungssicheren Sprachkenntnisse testen und während des Gesprächs ins Englische wechseln. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und souverän meistern!

5. Nachfragen erlaubt!
Akustisch oder inhaltlich kann immer etwas unter gehen. Solltest du mal etwas nicht verstanden haben, keine falsche Scheu. Bitte um die Wiederholung der Frage. Denn was ist schlimmer: Nachfragen oder eine falsche Antwort?

6. Ehrlichkeit währt am längsten!
Protzern und Hochstaplern geht schnell die Luft aus. Lügen und vertuschen bringt nur kurzfristig etwas. Ein guter Personaler deckt solche Falschaussagen auf. Widersprüche zerstören das Vertrauen und die Jobchance gleich dazu. Erkläre lieber die Hintergründe für Niederlagen, Jobverluste oder Studienabbrüche und was Du daraus gelernt hast.

Befolgst du dieses Erfolgsrezept, kann deinem neuen Traumjob nichts mehr im Wege stehen!


Solltest du nun noch Fragen haben, kannst du uns gerne per E-Mail careers-germany@sthree.com oder unter der 089 / 242 939 893 erreichen.

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*Dress to impress* - Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?

Jeder, der sich schon einmal beworben hat, kennt es. Am Morgen des Bewerbungsgespräches steht man vor dem Kleiderschrank und denkt sich: „Was zieh ich an??“ Welche Kleidung ist für den ersten Eindruck im Wunschunternehmen angemessen, auf was sollte man lieber verzichten?

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und natürlich kommt es wie bei allem darauf an bei welchem Unternehmen man sich vorstellt. Ein Vorstellungsgespräch im Bankensektor wird anders ablaufen, als bei einem Start up aus der Werbebranche. Grundsätzlich gilt aber immer die Regel „dress to impress“. Der Nasenfaktor bei einem Kennenlernen sollte zwar nicht ausschlaggebend sein, dennoch ist er auch heute noch nicht zu unterschätzen.

Zwischen Flip Flops und Anzug mit Krawatte gibt es die verschiedensten Varianten. Wer sich nicht sicher ist, dem empfehle ich immer bei dem Ansprechpartner nachzufragen. Das ist Ihr erstes persönliches Treffen vor Ort. Es erwartet niemand von Ihnen hellseherische Fähigkeiten. Im Gegenteil: Durch Nachfragen vermitteln Sie Ihrem Gesprächspartner den Eindruck, dass Sie sich wirklich auf das Interview vorbereiten und dieses auch ernst nehmen.

Ein weiterer Tipp kann sein, sich im Vorfeld über Xing die Mitarbeiter des Unternehmens durchzusehen. Hier und in Unternehmensvideos finden Sie Einblicke in die Unternehmenskultur. Die Art und Weise wie Mitarbeiter sich dort präsentieren kann auch Aufschluss auf den Dresscode geben.

„Dress to impress“ ist so einfach.
Schon mit Kleinigkeiten können Sie bei Ihrem zukünftigen Arbeitgeber punkten. Ein gepflegtes Äußeres ist das A und O. Frisch geduscht, saubere Kleidung und Schuhe ohne Löcher sind einfach umzusetzen und für den ersten Eindruck ausschlaggebend. Damen sollten das Treffen nicht mit einem Diskothekenbesuch verwechseln und dementsprechend ihr Make-up darauf anpassen. Weniger ist manchmal mehr! Bei Herren dagegen ist Bart ein Diskussionsthema. So fern Sie sich nicht für das Interview frisch rasieren möchten, achten Sie darauf dass Ihr Bart gepflegt und gestutzt ist.

Krawatte ja oder nein?
Leider gibt es hier keine allgemeine anwendbare Regelung. Eine Krawatte ist jedoch schnell ausgezogen. Wenn man allerdings keine dabei hat ist man schnell auf verlorenem Posten.

Viele Themen auf die man achten muss. Wie anfangs schon gesagt, gibt es keine allgemeine Regel. Ich kann Ihnen nur den Tipp geben solche Termine nicht für Experimente zu nutzen. Sie sollen sich natürlich, in dem was Sie tragen, wohl fühlen. Nur so wirken Sie authentisch. Trotzdem gebe ich Ihnen den Tipp: Lieber mit dem Hosenanzug „overdressed“ sein, als mit Jeans „underdressed“.

 

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Der erste Job, die erste Bewerbung…Auf was man alles achten muss, erklären wir dir in 11 kurzen Punkten!


1. der erste Eindruck: … zählt! Deshalb achte auf ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild! Rechtschreibfehler und ein unübersichtlicher Lebenslauf vermitteln einen schlechten ersten Eindruck, der definitiv vermieden werden kann.


2. anrufen oder nicht: Das kommt sicherlich darauf an, in welchem Bereich man sich bewirbt und welche spezifischen Angaben in der Stellenanzeige gemacht werden. Für uns gilt, wer anruft und direkt am Telefon überzeugen kann, bleibt im Gedächtnis.


3. Online oder Postalische Bewerbung: Auch das kommt darauf an. Viele Unternehmen bevorzugen mittlerweile Online-Bewerbungen. Auch bei uns werden postalische Bewerbungen nicht mehr gern gesehen. Meistens wird das aber in den Stellenbeschreibungen angegeben. Falls nicht, fragst du am besten den angegeben Ansprechpartner.


4. Unseriöse Mailadressen: Nutze eine seriöse E-Mail-Adresse als Absender. Adressen wie Hexe87@email.de wirken inkompetent und haben im Bewerbungsprozess nichts zu suchen. Besser ist: vorname.nachname@email.de.


5. Betreff: In die Betreffzeile deiner E-Mail gehören: die ausgeschriebene Position, der Standort und wenn möglich die Kennziffer aus der Stellenanzeige. So kann der Personaler deine Bewerbung leichter zuordnen.


6. Größe der Bewerbung: Achte auf die Größe des Anhangs. Der E-Mail-Anhang einer Online-Bewerbung sollte nicht größer als zwei MB sein. Verzichte im Zweifel lieber auf ein Arbeitszeugnis und reiche das stattdessen bei Bedarf nach. Dies gilt nicht für Onlineportale oder Unternehmen, die explizit Zeugnisse anfordern.


7. Anschreiben als Anhang: Das Anschreiben solltest du sauber als eigenes PDF an die Email anhängen. So erleichterst du dem Personaler das Abspeichern deiner Daten und die Suche durch deine Dokumente.


8. Foto: Verwende ein professionelles Bewerbungsfoto. Das Online-Medium verführt dazu, digitale Schnappschüsse zu nutzen. Dein Bewerbungsfoto sollte aber immer bei einem professionellen Fotografen gemacht werden. Falls du keines hast, dann besser das Foto komplett weglassen.


9. Massenanschreiben: Achte darauf, individuelle Anschreiben zu verwenden. Dies ist deine erste Möglichkeit, dich zu verkaufen und zu erklären, warum du genau der/ die Richtige für die beworbene Stelle bist. Gleichzeitig zeigt es, dass du dir auch wirklich Gedanken zu deinem Berufseinstieg gemacht hast. Wenn du deine Bewerbung standardisiert an mehrere Absender gleichzeitig schickst, führt das bei den meisten Unternehmen direkt zur Absage!


10. Ansprechpartner: Wie unter 9. bereits erwähnt, ist Individualität das A und O. Finde deinen Ansprechpartner heraus! Diese sind in jeder guten Stellenanzeige mit angegeben. Achte auf die richtige Schreibweise, als auch auf das richtige Geschlecht deines zuständigen Personalers. Außerdem kannst du bei einem Anruf des Unternehmens mit einer persönlichen Ansprache trumpfen.


11. Zu wenig Information: Die Bewerbung findet online statt – daher kannst du dich auch im Vorfeld online über die Position und das Unternehmen informieren. Allgemein gilt: Erst herausfinden, ob du dich in der Firma und in der ausgeschriebenen Position siehst, dann bewerben!



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Vom Anschreiben bis zum Vorstellungsgespräch – So machst du es richtig


Die richtige Stelle finden:
Viele Absolventen sind sich nach dem Studium nicht sicher, welche die richtige Stelle für sie ist. Überlege dir genau was du machen möchtest, bevor du mit dem Bewerbungsprozess startest. Bewerbe dich nicht nur, weil deine Fähigkeiten den Anforderungen der Stelle entsprechen, sondern weil du den Job wirklich machen möchtest. Entscheidest du dich für eine Initiativbewerbung, solltest du dir wirklich sicher sein, dass du auch bei diesem Unternehmen arbeiten möchtest, denn der Aufwand ist groß und die Erfolgschancen sind geringer, als bei einer ausgeschriebenen Stelle. Die Initiativbewerbung sollte sehr aussagekräftig sein, so dass du den Recruitern im Hinterkopf bleibst. Sobald ein Einstieg möglich ist, wird das Unternehmen sich bei dir melden. Das Absolvieren von Praktika, am besten schon im Studium, ist von großem Vorteil. So ist es möglich sich schon während des Studiums ein Netzwerk aufbauen. Zudem kannst du herausfinden, was dir wirklich Spaß macht und was du in Zukunft machen möchtest. Nutze soziale Netzwerke zur Stellensuche. Wenn du Plattformen wie Xing oder LinkedIn richtig einsetzt, findest du dort vielleicht die passende Stelle oder du wirst vielleicht sogar gefunden. Denn viele Firmen nutzen gerade Xing aktiv zur Kandidatensuche.

Das richtige Anschreiben:
Wichtig ist es, herausfinden, wer der Ansprechpartner für die Stelle ist. Sollte dies nicht angegeben sein, kann man auch im Unternehmen anrufen und nach dem direkten Ansprechpartner Fragen, denn Anschreiben mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ sind unpersönlich und nicht gerne gesehen. Achte auch darauf, den Betreff konkret zu formulieren. Ist für die Stelle eine Referenznummer angegeben, schreibe diese auch unbedingt dazu. Lese dir die Stellenanzeige genau durch und benutze die Schlüsselwörter auch für das Anschreiben, so signalisierst du, dass du die wichtigen Anforderungen mitbringst. Eine individuelle Bewerbung für jedes Unternehmen ist essentiell. Recherchiere vor der Bewerbung gründlich. Hierzu eignen sich die Unternehmens-Homepage oder aber die Facebook Seite. Passe das Anschreiben auf die Strukturen und die Anforderungen des Unternehmens an. Vermeide Floskeln, nur durch eine individuelle Ansprache kannst du überzeugen. Die Unterlagen sollten auf jeden Fall von einer weiteren Person Korrektur gelesen werden, denn es gibt nichts Schlimmeres als Rechtschreibfehler in einer Bewerbung. Mache dir Gedanken über das Gehalt, denn es ist üblich, dass nach dem Gehaltswunsch gefragt wird. Hier ist es immer gut, wenn man vorbereitet ist, um eine möglichst realistische Vorstellung anzugeben.

Zeugnisse:
Bei den Zeugnissen ist es wichtig, dass nur die aktuellsten Zeugnisse beigefügt werden. Arbeitszeugnisse, die älter als 10 Jahre sind, entsprechen nicht mehr deinen Fähigkeiten. Sobald das Bachelor oder Diplom Zeugnis vorhanden ist, ist das Abiturzeugnis hinfällig. Sollte das Unternehmen dieses doch benötigen, kann es immer noch nachgereicht werden. Sollten sich doch einmal ein schlechtes Arbeitszeugnis in deiner Bewerbung befinden, verfasse eine Stellungnahme, die du der Bewerbung beilegst. Bevor die Bewerbung abgesendet wird, es wichtig noch einmal zu prüfen, ob alle Unterlagen vorhanden sind. Sie sollten chronologisch geordnet und vollständig sein.

Lebenslauf:
Gerade bei Berufseinsteigern sollte der Lebenslauf nicht länger als zwei Seiten sein. Mit viel Berufserfahrung auch gerne drei Seiten, mehr aber nicht. Um den Recruitern einen möglichst umfassenden Eindruck von dir zu geben, schreibe nicht nur wann du in welchem Unternehmen gearbeitet hast, sondern beschreibe in wenigen Stichworten deine Aufgaben und Erfolge. Gerade für Berufseinsteiger ist die Angabe der Hobbys sehr wichtig. Hier sollte darauf geachtet werden, dass sie in irgendeiner Form zur Stelle passen. Treibt man Ausdauersport, kann das ein Zeichen für Ehrgeiz und Zielstrebigkeit sein. Fotografiert man gerne in seiner Freizeit, assoziiert man damit Kreativität. Ehrenamtliches Engagement ist auf jeden Fall zu erwähnen. Egal ob im Altenheim oder im Vorstand eines Sportvereins, dort lernst du Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, Attribute, die Berufseinsteiger nur so belegen können. Zum Schluss ist es wichtig, dass der Lebenslauf unterschrieben wird, somit garantiert man für die Richtigkeit der Angaben.

Vorstellungsgespräch:
Dress to Impress. Der Dresscode ist entscheidend. Man geht besser zu schick als zu lässig zu einem Vorstellungsgespräch. Bereite dich auf Standartfragen vor. Hat man für solche Situationen ein paar Stichworte im Kopf, kann man entspannter in das Gespräch gehen. Dir ist klar, an welchen Stellen du Schwächen in deinem Lebenslauf hast. Bereite dich darauf vor, zu erklären wieso du z.B. 13 Semester studiert hast, oder wieso du deinen vorherigen Arbeitgeber verlassen hast, denn darauf werden Ihre Gesprächspartner mit Sicherheit eingehen. Überlege dir schon im Vorfeld über was du dich bei deinem Gespräch noch informieren möchtest. Solltest du keine Fragen nach deinem Gespräch haben wirkt das sehr desinteressiert. Sollte im Gespräch kein konkreter Termin für eine Rückmeldung vereinbart worden sein, werden Sie selbst aktiv. Spätestens nach neun Tagen kannst du eine Mail schreiben, oder dich telefonisch an deinen Ansprechpartner wenden. Bedanke dich noch einmal für das Gespräch und erkundige dich nach dem aktuellen Status der Bewerbung.  

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