Mittwoch, 8. August 2012

Jörg Salcher, Senior Recruitment Consultant Progressive

JÖRG SALCHER,

Senior Recruitment Consultant bei Progressive, ein Geschäftszweig der SThree GmbH




Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?

Nach der Schule habe ich in zwei Jahren eine Lehre zum Bankkaufmann gemacht. Da ich hier für mich mittelfristig keine Perspektive sah, habe ich mich dazu entschlossen zu kündigen und mein Abitur zu machen. Über den Umweg der VWL in Mannheim habe ich in 5 Semestern den Bachelor in Social Sciences in Marburg abgeschlossen.


Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Eigentlich war ich mir recht unsicher wo es hingehen sollte. Generell war die Beratungsbranche eine interessante Option für mich.
In der Anzeige von SThree hat mich die Mischung aus Beratung und Recruiting gereizt. Inklusive der Arbeitsatmosphäre, -einstellung und den Entwicklungsmöglichkeiten. Mein Fokus war klar auf SThree, da die Kandidatenansprache komplett auf Englisch war, was den besonderen Reiz für mich ausgemacht hat.


Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Mich hat der schnelle und geradlinige Prozess am Anfang etwas verunsichert, da ich so etwas einfach nicht kannte. Der persönliche Eindruck vor Ort, die Ehrlichkeit und Transparenz hinsichtlich der Aufgabe haben mir dann aber die gewünschte Sicherheit gegeben. Was mich an der Aufgabe überzeugt hat, ist dass ich für meinen Erfolg selbst verantwortlich bin. Kurz gesagt: was ich von mir in das Projekt einbringe bekomme ich auch wieder raus.
Dazu zählt eine positive Einstellung, Fokus, Kreativität genauso wie die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen.


Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Das Büro in Stuttgart gibt es erst seit 2009. Ich habe im Mai 2010 bei Computer Futures, einem Geschäftszweig der SThree GmbH, angefangen und bin seitdem für die Vermittlung von Fach- und Führungskräften aus der IT im Bereich Embedded Systems zuständig  Im August 2011 wurde ich zum Senior Consultant befördert, womit auch meine Mitarbeiterverantwortung auf ein Team von vier Leuten anstieg.
Zu Beginn 2012 wurde der Embedded Bereich komplett zu unserem Geschäftszweig Progressive Engineering verlagert. Nach wie vor bin ich im Stuttgarter Büro mit den alten und neuen Kollegen und habe die Chance, den Geschäftszweig Progressive mit aufzubauen.


Was war dein größter Erfolg bisher?

2010/2011 wurde ich „Top Rookie  of the Year“. Das bedeutet ich war der erfolgreichste Consultant bei SThree mit einer Betriebszugehörigkeit von weniger als zwei Jahren.
Weiter sind die zahlreichen Incentive Trips zu nennen wie Mallorca oder Las Vegas, wobei der Ski Trip klar zu meinen Favoriten zählt.
Worauf  ich aber besonders stolz bin ist die erfolgreiche Ausbildung meiner Mitarbeiter. Es ist schön zu sehen, welche Rolle man in ihrer Entwicklung spielt.


Was liebst du am meisten an deinem Job?

Auch heute noch, dass mein persönlicher Erfolg individuell messbar ist. Zum einen wird auf diese Weise gute Leistung honoriert, ich kann aber genauso auch sehen, wenn etwas mal nicht so gut läuft und dann direkt darauf reagieren.
Außerdem denke ich, dass man hier sehr viele Erfahrungen sammeln kann, da der Job einfach so vielfältig ist. Man spricht mit Entscheidungsträgern, CEOs oder Spezialisten und kann in verschiedene Unternehmen mit verschiedenen Strukturen blicken.
Nicht zuletzt sind für mich auch meine Kollegen ausschlaggebend. Ich habe hier Menschen getroffen hat, die sehr gute Freunde geworden sind und mich wohl mein Leben lang begleiten werden.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist für mich der Aufbau meines Marktes und des neuen Geschäftszweiges Progressive. Was mir dabei sehr hilft ist die Unterstützung durch meine Kollegen. Wir arbeiten bei SThree sehr stark in Teams. So kann jeder seine Erfahrungen und sein Wissen mit einbringen.



Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Jeder Tag bringt etwas Neues. Man muss sich immer wieder auf neue Situationen einstellen und seine Art auf die unterschiedlichen Charaktere anpassen. Das macht den Job für mich in erster Linie so anspruchvoll.
Im Verlauf der Ausbildung gab es sicherlich Dinge, die ich hinterfragt habe. Man lernt nicht nur aus Fehlern, sondern auch aus Erfolgen - wichtig ist es sich immer weiter zu entwickeln. Das Ziel ist es, die besten Arbeitsweisen zu übernehmen und seinen eigenen Weg zu gehen – das ist hier bei SThree definitiv möglich und auch gewünscht!


Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Vor allem eine positive Einstellung, einen Anspruch an die eigene Arbeit und Kreativität. Diese in erster Linie nicht im gestalterischen Sinne, sondern mehr dabei, Prozesse auf eigene Weise zu kreieren und zu verbessern, um dem Kunden und Kandidaten einen optimalen Service zu bieten.


Was macht SThree für dich einzigartig?

Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Managern und durch das interne Learning & Development Center kann man hier in einer relativ kurzen Zeit sehr gute Erfahrung sammeln. Außerdem haben wir hier sehr lukrative Verdienstmöglichkeiten (durch das ungedeckelte, erfolgsorientierte Provisionsmodell) und niemand sollte sich durch das Fixgehalt abschrecken lassen.


Fazit:

Mit Sicherheit kann ich sagen, dass es kein anderes Unternehmen gibt in dem ich in so kurzer Zeit so viele Erfahrung mit einer solchen Intensität gemacht hätte. Damit meine ich die Entwicklung der beruflichen Skills, genauso wie die persönlichen Eigenschaften.
Jeder der sich in den genannten Punkten wieder findet, sollte sich einen persönlichen Eindruck verschaffen, um sich gemeinsam mit SThree weiterzuentwickeln.

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