Montag, 12. März 2012

Niklas Werner,
Legal Advisor der SThree GmbH


...teilt uns seine Erfahrungen und seine Entwicklung bei SThree mit...


Wie war deine berufliche Laufbahn vor SThree?


Ich habe im Vorfeld Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht studiert, als auch meinen Master im Bereich internationales Handelsrecht (LL.M) gemacht.

Was hat dich dazu bewegt, dich für SThree zu bewerben?

Das war mehr oder weniger zufällig. Ich habe eine Anzeige gefunden, die mich von der Art wie sie geschrieben war, als auch vom Aufgabenfeld her neugierig gemacht hat. Daraufhin habe ich mich direkt beworben.

Wieso hast du dich letztendlich für SThree entschieden?

Ich habe mich im Team von Anfang an wohl gefühlt. Man hatte wirklich den Eindruck die Mitarbeiter hatten Spaß bei dem, was sie tun. Zum anderen hat mich die Aufgabe einfach sehr gereizt und die finanziellen Möglichkeiten sind hier bei SThree definitiv auch nicht zu verachten.

Erzähle uns von deiner Entwicklung bei SThree.

Ich habe im Juli 2009 bei Computer Futures in Hamburg angefangen, Freiberufler in Projekte zu vermitteln. Damals war es schon so, dass ich am meisten Spaß an  Vertragsverhandlungen mit Kunden hatte. Mit der Zeit wurde aber der Wunsch größer,  wieder mehr im juristischen Bereich zu arbeiten. Ich wollte trotzdem definitiv bei SThree bleiben, also habe ich zusammen mit meinem Manager nach einer Lösung gesucht und letztendlich auch eine gefunden. Seit Januar 2011 bin ich Teil unserer Rechtsabteilung in Frankfurt und kümmere mich um Vertragsverhandlungen, sowie Kunden- Risikoeinschätzungen und alle weiteren rechtlichen Fragen für unsere Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Hong Kong, Singapur, Qatar, Australien, Indien und Norwegen.

Was war dein größter Erfolg bisher?

Die Möglichkeit, mich mit SThree weiterzuentwickeln und zu sehen, dass das Management Vertrauen in mich hat.

Was liebst du am meisten an deinem Job?

Das Verhandeln mit Kunden macht mir seit dem ersten Tag den meisten Spaß. Das Ziel der Verhandlung ist ja auch immer den Vertragspartner zu überzeugen. Dadurch erhalte ich immer direkt ein Feedback für meine Leistung.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Alle Standorte der verschiedensten Zeitzonen unter einen Hut zu bekommen ist manchmal gar nicht einfach.

Was macht den Job für dich besonders anspruchsvoll?

Mit so vielen verschiedenen Ländern eng zusammen zu arbeiten ist zwar super spannend, aber gleichzeitig natürlich auch sehr anspruchsvoll. Die Kultur in Singapur beispielsweise ist mit der deutschen nicht zu vergleichen. Sich also bei jedem Telefonat oder jeder Verhandlung kulturell neu einzustellen benötigt schon einen gewissen Erfahrungswert.

Was braucht man, um bei SThree erfolgreich zu sein?

Wichtig ist bei uns den Spaß an der Arbeit nicht zu verlieren. Ich glaube, dass das schon sehr viel wert ist. Außerdem braucht man als guter Vertriebler langen Atem und die Fähigkeit zu netzwerken.

Was macht SThree für dich einzigartig?
Dass wir uns immer weiter entwickelt haben. Sogar in der Wirtschaftskrise sind wir gewachsen und das nicht durch Zukäufe, sondern rein organisch. Das finde ich schon sehr einzigartig.


Fazit:


Ich bin stolz ein Teil von SThree zu sein. Sie gaben mir die Möglichkeit, mich individuell weiterzuentwickeln und ich bin gespannt, was als nächstes kommt!

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